Einverständniserklärung zu Daten- und Trackinginformationen

Beim Besuch dieser Webseite werden Informationen gespeichert. Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt zu statistischen sowie werbe- und profilingtechnischen Zwecken. Dies ermöglicht uns zu verstehen, was unsere Kunden bei dem Besuch der Webseite von uns erwarten und wie wir den Service verbessern können. Datenschutzeinstellungen einsehen

🌈 WICHTIG! Sämtliche Personenbezeichnungen auf dieser Website werden aus Gründen der Vereinfachung in ihrer männlichen Form gehalten und sind unbedingt geschlechtsneutral zu verstehen.

Akzeptieren
www.berlinchecker.de
Startseite Arbeitswelt Bildung Soziales / Vorsorge
Kindergeld Kinderzuschlag Elterngeld Gesetze
ALG-I ALG-II Insolvenzgeld Kurzarbeitergeld Bewerbung
Stellenmarkt Artikel-Archiv ☰
 
Rente und Altersvorsorge
sozial
Hier finden Sie alles Wichtige
zu Altersvorsorge, Rente, Pflege
Anzeige

 

Bezahlbare Pflege

So lässt sich die Seniorenbetreuung zu Hause sicher und verlässlich organisieren

foto
Die meisten Senioren möchten in den eigenen
vier Wänden versorgt werden. Osteuropäische Pflegekräfte
leisten dazu seit Jahren einen wichtigen Beitrag.
Foto: djd/Promedica Plus Franchise GmbH
(djd/pt). Die Lebenserwartung in Deutschland steigt weiter an. Doch mit ihr wächst auch die Zahl derer, die im Alter Betreuung oder Pflege benötigen. Die meisten Betroffenen möchten so lange wie möglich einen Heimaufenthalt vermeiden. Eine Alternative zu finden ist jedoch nicht einfach. "Bei der häuslichen Pflege lässt die Gesundheitspolitik Betroffene und ihre Angehörigen oftmals im Stich. Der deutsche Staat hat bis heute keine bezahlbare Alternative zum Alten- und Pflegeheim im Rahmen der häuslichen Pflege entwickelt", sagt Prof. Lothar Knopp, Staatsrechtler an der Universität Cottbus.

An seriöse Anbieter wenden

Eine solche bezahlbare Alternative ist beispielsweise der Einsatz einer Betreuungskraft aus Osteuropa. Doch auch hier gibt es Unsicherheiten, etwa über die Rechtssicherheit der Dienste. Hinzu kommt die wachsende Sorge, der neue Mindestlohn verteuere die Angebote und mache sie unattraktiv. Dann besteht die Gefahr, dass Senioren und Angehörige Angebote aus dem Bereich der Schwarzarbeit nutzen. Das ist gefährlich und illegal, weder für Betreuer noch für Betreute gibt es Sicherheiten.

Daher sollte man sich an seriöse Anbieter wenden, die passende Betreuungskräfte vermitteln und die gesamte Organisation ihres Aufenthalts übernehmen. Im Beratungsgespräch werden auch die finanziellen Möglichkeiten diskutiert und fair bezahlte Betreuer ausgewählt. "Der Einsatz osteuropäischer Pflegehilfen in der häuslichen Pflege ist für viele die einzige Möglichkeit, um in Würde in den eigenen vier Wänden versorgt zu werden", so Prof. Knopp.

Hohe Qualitätsstandards

Das Vermittlungsangebot ist groß, viele kleine Unternehmen bieten ihre Dienste an. Ihr Geschäftsmodell ist jedoch häufig nicht transparent genug. Der Marktführer Promedica Plus etwa hat daher hohe Qualitätsstandards entwickelt, die unter anderem vom TÜV Rheinland zertifiziert wurden. Die vermittelten Betreuer zahlen Steuern, leisten Sozialabgaben und sind versichert. Ihr Einsatz erfolgt im Rahmen der europäischen Dienstleistungsfreiheit und damit auf einer sicheren Rechtsgrundlage.

 

"Viele Modelle sind legal"

Prof. Dr. Lothar Knopp, Staatsrechtler an der Universität Cottbus, weist darauf hin, dass die Nachfrage nach osteuropäischen Betreuungskräften für die häusliche Pflege kontinuierlich steige und sich die Angebote entsprechender Agenturen der Nachfrage anpassten: "Manche Kritiker lehnen diese Dienstleistungen pauschal ab oder behaupten, sie seien illegal. Das trifft nicht zu. Viele praktizierte Modelle sind legal, sie enthalten klare vertragliche Regelungen zwischen dem deutschen Kunden und dem ausländischen Arbeitgeber einerseits und der Vermittlungsagentur andererseits."

Quelle-Text (©): dja / pressetreff.de


...nach oben - ...Seite zurück - ...zur Startseite

BC_LOGO
Disclaimer - Impressum - Datenschutzerklärung - Webhosting bei Alfahosting - jetzt kostenlos testen!