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Berufschancen auch ohne Abschluss

Personaldienstleister investieren in die Weiterbildung Geringqualifizierter

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Wettbewerbsfähig: Nur wer seine
Kompetenzen stetig erweitert, kann sich auf
dem Arbeitsmarkt nachhaltig in Szene setzen.
Foto: djd/Randstad Deutschland/thx

(djd). Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften in Deutschland steigt stetig an - Bildung wird vor diesem Hintergrund zur entscheidenden Voraussetzung für die wirtschaftliche Zukunft des Landes und die berufliche Perspektive jedes Einzelnen. Tatsächlich aber haben einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zufolge mehr als 1,3 Millionen der 20- bis 29-jährigen Bundesbürger keinen berufsqualifizierenden Abschluss. "Für diese Menschen ist der Einstieg in den Arbeitsmarkt sehr schwierig, viele sind arbeitslos oder nur geringfügig beziehungsweise in Teilzeit beschäftigt", so Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.

Neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt erschließen

Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels sehen es auch die führenden Personaldienstleister als eine ihrer zentralen Aufgaben, in Mitarbeiter mit geringer Qualifikation zu investieren. "Nur mit ergänzten Kompetenzen können sich diese Menschen neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt erschließen und Erlerntes in der beruflichen Praxis umsetzen", betont Petra Timm von Randstad Deutschland. Man müsse die Potenziale der Mitarbeiter möglichst gut abschätzen und die Fähigkeiten mit Blick auf zu erwartende Einsatzfelder erweitern. "Zeitarbeit kann deshalb gerade für Personen mit relativ niedriger Qualifikation ein nachhaltig erfolgreicher Weg sein", so Timm. Bei jedem Einsatz würden neue Erfahrungen gesammelt und Einblicke in eine Vielzahl unterschiedlichster Arbeitsbereiche und betrieblicher Abläufe gewonnen. Auch das soziale Umfeld sei jedes Mal ein anderes, auf das man sich einstellen müsse.

Fähigkeiten werden mit "Qualifizierungspass" dokumentiert

Personaldienstleister wie Randstad bieten Mitarbeitern ohne abgeschlossene Ausbildung oder entsprechende Nachweise ihrer Qualifikation zudem das Programm "Lernen im Job" an. "Die Teilnehmer erhalten dabei die Möglichkeit, die während ihrer Einsätze bei Kundenunternehmen erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in einem sogenannten Qualifizierungspass dokumentieren zu lassen", so Petra Timm. Sobald eine definierte Anzahl an Aufgaben durchlaufen wurde, kann der Teilnehmer an einer Prüfung der IHK oder dem TÜV Rheinland teilnehmen. Bei Bestehen dieser Prüfung erhält er ein anerkanntes Zertifikat. Aktuell können Männer und Frauen Abschlüsse als Lager- und Produktionsassistent im gewerblichen Bereich, als Büroassistent sowie als Assistent im Dialogmarketing im kaufmännischen Bereich erwerben.

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Bildung ist heute die entscheidende Voraussetzung
für die berufliche Perspektive jedes Einzelnen.
Foto: djd/Randstad Deutschland/thx

Lebenslanges Lernen

(djd). "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" - dieses Sprichwort kann man heute getrost vergessen. Stattdessen sind rund 90 Prozent der deutschen Arbeitnehmer der Ansicht, dass in der modernen Berufswelt lebenslanges Lernen unverzichtbar sei - und zwar ganz unabhängig vom Lebensalter und der Qualifikation. Das ist eines der Ergebnisse des vom führenden Personaldienstleister Randstad vorgelegten "Arbeitsbarometers". Knapp 67 Prozent der deutschen Befragten glauben, dass sie etwa alle fünf Jahre ihre Kenntnisse auffrischen sollten, um ihre Beschäftigungschancen auf dem Arbeitsmarkt zu wahren, beziehungsweise zu verbessern.

 

 

 

Quelle-Text (©): dja / pressetreff.de


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