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"Je früher, desto besser" Der Expertentipp zum Thema Pflegevorsorge

Der Expertentipp zum Thema Pflegevorsorge

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Der demographische Wandel wird zu einem starken Anstieg bei den
Pflegebedürftigen führen - das Thema Pflege beschäftigt deshalb viele Menschen.
Foto: djd/DFV AG/iceteastock - Fotolia.com

(djd/pt). Etwa zweieinhalb Millionen Bundesbürger sind derzeit auf Pflege angewiesen, bis 2050 wird sich diese Zahl vermutlich auf knapp 4,5 Millionen verdoppeln. Ein Großteil der Deutschen wird dann in der einen oder anderen Form in seiner Familie und dem persönlichen Umfeld mit dem Thema Pflegebedürftigkeit konfrontiert sein. Private Pflegevorsorge ist daher unverzichtbar, denn die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung reichen für den Pflegefall bei weitem nicht aus.

Frauen von Demenz besonders stark betroffen

Wann sollte man eine private Pflegevorsorge abschließen? "Je früher, desto besser", rät beispielsweise Athanasios Almbanis, Vorsorgeexperte bei der DFV Deutsche Familienversicherung AG, die sich auf Pflegevorsorge spezialisiert hat. Mit Blick auf den dramatischen Anstieg von Demenzerkrankungen sei es bei der Tarifwahl wichtig, auch diesen Fall umfassend abzusichern. "Demenzkranke erhalten zwar Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung, sie reichen aber bei weitem nicht aus. Darum bieten wir zum Beispiel eine besonders umfassende Absicherung des Demenzrisikos an", betont Almbanis. Frauen seien wegen ihrer im Vergleich zu Männern durchschnittlich um fünf Jahre längeren Lebenserwartung im Übrigen besonders stark vom Demenzrisiko betroffen.

Versicherungsschutz auch für Laienpflege

Gehe man davon aus, dass mehr als 70 Prozent der Pflegebedürftigen zu Hause betreut werden, werde klar, dass dies häufig mit starken Einkommenseinbußen der Pflegenden und hohen Kosten für hinzugezogene Pflegefachkräfte einhergehe, betont Athanasios Almbanis. "Daher sollte ein Versicherungsschutz ohne finanzielle Einschränkung gerade auch für diese Laienpflege zu Hause gewährleistet sein, immer sollte auch die stationäre Pflege eingeschlossen sein", betont der Vorsorgeexperte. Die von der Bundesregierung geplante große Pflegereform werde nicht ausreichen, um das Pflegeproblem nachhaltig zu lösen: "Zusätzliche private Vorsorge wird auch künftig dringend notwendig sein, da die gesetzliche Pflegeversicherung auch in Zukunft eine ,Teilkaskoversicherung' bleiben wird."

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Früh vorsorgen: Die Bundesbürger wissen, wie
wichtig eine rechtzeitige Pflegevorsorge ist.
Foto: djd/DFV AG

 

Pflege-Bahr für Jüngere interessant

(djd). Der staatlich geförderte Pflege-Bahr ist nach Ansicht von Athanasios Almbanis, Experte für Pflegevorsorge bei der Deutschen Familienversicherung, gerade für Jüngere interessant. Bei entsprechend niedrigem Eintrittsalter biete er schon ab einem Eigenbetrag von zehn Euro plus staatlichem Zuschuss von fünf Euro im Monat einen sehr guten Schutz. "Ab einem Eintrittsalter von 35 bis 40 Jahren empfehle ich ungeförderte Tarife. Denn ab dann reicht die Versicherungsleistung des Pflege-Bahrs nicht mehr aus, um die Pflegelücke wirksam zu schließen."

Quelle-Text (©): dja / pressetreff.de


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