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Früher aufhören - aber ohne Abschläge

Aktuelle Umfrage: Knapp zwei Drittel der Deutschen möchten nicht bis 67 arbeiten

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Knapp zwei Drittel der Bundesbürger möchten nicht bis 67 arbeiten.
Eine deutliche Mehrheit von ihnen würde aber nur dann vorher aufhören,
wenn sie keine Abschläge bei der Rente in Kauf nehmen müssten.
Foto: djd/DBZWK
(djd/pt). Allen Beteuerungen der Politiker zum Trotz, die ein längeres Arbeitsleben als Chance sehen wollen: Einer TNS-Emnid-Umfrage zufolge möchten knapp zwei Drittel der Deutschen nicht bis 67 schuften. Eine deutliche Mehrheit von ihnen würde aber nur dann vorher aufhören, wenn sie keine Abschläge bei der Rente in Kauf nehmen müsste.

Von den 40- bis 49-Jährigen konnten sich im Übrigen nur noch neun Prozent gut vorstellen, bis 67 zu arbeiten - bei den 30- bis 39-Jährigen lag der Wert noch bei 29 Prozent. "Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Arbeitswelt ihren Tribut fordert und bereits für die Generation 40plus die Aussicht auf einen früheren Ruhestand reizvoll ist", betont Harald Röder, Geschäftsführer der Deutschen Beratungsgesellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle (DBZWK).

Chancen durch modernes Arbeitszeitmanagement

Die klassische Altersteilzeit gibt es längst nicht mehr, heute sind andere, innovative Lösungen gefragt. Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle haben sich in diesem Zusammenhang als flexible Instrumente erwiesen, immer mehr Firmen und Arbeitnehmer interessieren sich dafür. Die DBZWK hat sich auf die Konzeption solcher Modelle spezialisiert. "Die Einführung und Verwaltung ist ein komplexer Prozess, für eine erfolgreiche Umsetzung ist eine rechtssichere Durchführung nötig", so Harald Röder.

Das Ende der Berufstätigkeit selbst bestimmen

Uwe Holtmann ist Leiter des Personalwesens bei der Stift Tilbeck GmbH in Havixbeck bei Münster. Das kirchliche Sozialunternehmen für Behinderten- und Altenhilfe beschäftigt über 700 Arbeitnehmer. "Vor dem Hintergrund der Rente mit 67 haben wir unseren Mitarbeitern über ein Lebensarbeitszeitmodell die Möglichkeit gegeben, ihr Renteneintrittsalter aktiv und individuell zu gestalten." Die Beschäftigten hätten somit die Chance, ohne lebenslange Abzüge in der Altersrente über das Ende ihrer beruflichen Tätigkeit selbst zu bestimmen. Das, so der Personalleiter, fänden viele seiner Mitarbeiter einfach sehr attraktiv. Ein Interview mit Herrn Holtmann und viele weitere interessante Infos zum Thema gibt es unter www.dbzwk.de.

 

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"Flexi-Gesetz" schafft den Rahmen

(djd). Bereits seit 1988 gibt es mit dem "Gesetz zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen" - dem sogenannten Flexi-Gesetz - die Möglichkeit, geleistete Arbeitszeit in einem besonderen Wertguthaben anzusammeln und zu einem späteren Zeitpunkt zur mittel- und längerfristigen Freistellung von der Arbeit einzusetzen. Über Lebensarbeitszeitkonten können Arbeitnehmer somit einen möglichst frühen und vor allem finanziell abgesicherten Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand umsetzen. Unter www.dbzwk.de gibt es alle weiteren Informationen.

 

Quelle-Text (©): dja / pressetreff.de

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