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Mit einem gepflegten Auftreten punkten

Sympathien erzielt man durch ein gewinnendes Lächeln und guten Atem

(djd). Bei zwischenmenschlichen Gesprächskontakten macht nicht nur der Ton die Musik. Adrette Kleidung, guter Haarschnitt und ein gewinnendes Lächeln sorgen für einen überzeugenden Auftritt. Aber auch guter Atem entscheidet maßgeblich über Sympathie oder Antipathie gegenüber einer Person - privat wie im Job. Bis auf wenige Ausnahmen liegt die Ursache für unangenehme Gerüche im Mundraum an mangelnder Zahnhygiene. Viele Menschen glauben, beim Zähneputzen eine harte Bürste verwenden und besonders kräftig oder lange "schrubben" zu müssen. Dabei werden jedoch oft Zahnfleisch- und Zahnhälse verletzt und Bakterien können sich leichter ansiedeln. Die zehn häufigsten Fehler und Irrtümer rund um die Mundhygiene stellt das Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/atem vor.

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Wo Gespräche im engeren Kreis stattfinden,
ist Sympathie oft auch "Atemsache".
Foto: djd/CB12.com/thx

Langanhaltend guter Atem

Die Verursacher der negativen Dünste sind meist Speisereste, die sich zwischen den Zähnen oder am Ende der Zunge verfangen haben und von Bakterien besiedelt werden. Deren Stoffwechsel produziert die übelriechenden Schwefelverbindungen. Das Kauen eines herkömmlichen Kaugummis kann das Problem zwar vorübergehend lindern, hält jedoch nicht lange an. Effektiver kann etwa eine Anwendung der fluoridhaltigen Mundspül-Lösung "CB12" aus der Apotheke sein. Mit ihrer patentierten Wirkformel überdeckt sie den unangenehmen Atem nicht einfach, sondern kann die Substanzen neutralisieren, die für den Geruch im Mundraum verantwortlich sind. So kann der gute Atem für zwölf Stunden anhalten.

Was Bakterien im Mund anrichten können

Ein Mangel an Pflege schadet den Zähnen und dem Zahnfleisch gleichermaßen. So kann blutendes Zahnfleisch Bakterien den Zugang zum Blutkreislauf ermöglichen. Mit verheerenden Folgen: Streptokokken, die sich in einer normalen Mundflora befinden, bringen - in die Blutbahn gelangt - das Herz in Gefahr. Daher ist es wichtig, die bakterienhaltigen Beläge auf den Zähnen, auch Plaques genannt, mit der Zahnbürste, Zahnseide und Mundspülung regelmäßig zu entfernen.

 

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Abhängig von der Nahrungsaufnahme ändert sich die Atemqualität.
Foto: djd/CB12.com

 

Bakterienschleuder Zahnbürste

Da Zahnbürsten einen Nährboden für Krankheitskeime bilden, ist es wichtig, sie nach jedem Zähneputzen gut mit Wasser auszuspülen, um Zahnpasta und Nahrungsreste zu entfernen. Anschließend mit dem Bürstenkopf nach oben trocknen lassen. Nach Meinung der meisten Zahnärzte sollte die Zahnbürste spätestens nach drei Monaten ausgewechselt werden. Der Grund: Die Borsten verbiegen sich mit dem Gebrauch. So können die Zahnzwischenräume nicht mehr ausreichend gesäubert werden. Zudem besteht die Gefahr, das Zahnfleisch damit zu verletzen.

 

Quelle-Text (©): dja / pressetreff.de

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