(djd). "Such Dir einen Beruf mit Zukunft", rieten besorgte Eltern früher ihren Kindern gerne. Heute fällt die Antwort auf die Frage nach solchen Berufen nicht schwer: Sie werden nicht zuletzt durch den demographischen Wandel vor allem im Gesundheits- und Pflegebereich liegen. "Aber auch viele andere soziale Herausforderungen werden den künftigen Arbeitsmarkt wesentlich prägen", meint Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Die Deutschen möchten gesund alt werden, deshalb boomen die Angebote auf dem Gesundheitsmarkt. Sehr viele aber werden nicht gesund alt, daher wird auch die Nachfrage in den Pflegeberufen stark steigen. Qualifiziertes Sozialmanagement wird vor allem aber auch im Zusammenhang mit den Migrationsströmen gefragt sein. Ohne eine intensive Beratung und Begleitung werden nur die wenigsten bleibeberechtigten Menschen Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt bekommen und die dringend notwendige berufliche und gesellschaftliche Anerkennung finden.
Auch die Betreuung von Jugendlichen aus problembelasteten Verhältnissen, deren Alltag bereits in frühester Jugend unter schwierigen Vorzeichen stand, ist und bleibt eine Herausforderung für qualifizierte Sozialmanager. Dazu kommt ein hoher Bedarf an Kräften in der Kinderbetreuung. Und nicht zuletzt sind Sozialmanager in Sachen Quartiersmanagement gefragt - darunter versteht man vor allem die Stabilisierung sozial benachteiligter Stadtteile in Großstädten. Überall werden viele helfende Hände benötigt - aber auch Führungskräfte in der Verwaltung und im Management. Entsprechend bietet der Sozialsektor herausragende Karrierechancen.
Der neue berufsbegleitende Fernstudiengang "Bachelor Sozialmanagement (B.A.)" an der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen beispielsweise vermittelt ab Januar 2016 eine am Markt vielfach geforderte Mischung aus betriebswirtschaftlichem Know-how und wissenschaftlich fundiertem Blick auf die Soziale Arbeit. Der Studiengang wendet sich an Beschäftigte aus den klassischen Bereichen der Sozialwirtschaft, die sich für verantwortungsvolle Tätigkeiten qualifizieren wollen: Erzieherinnen und Erzieher, Sozialassistenten, Haus- und Familienpfleger und Sozialversicherungsangestellte. In anwendungsspezifischen Wahlfächern kann man sich differenziert auf verschiedene Einsatzfelder vorbereiten lassen, die akademische Qualifikation ist die ideale Basis für eine erfolgreiche Karriere als Sozialmanager. Alle weiteren Informationen zum Studiengang und zu den Bewerbungsmodalitäten gibt es unter www.apollon-hochschule.de.
Der große Vorteil eines berufsbegleitenden Fernstudiums ist, dass man lernen kann, wann und wo man will. Vom Studienbeginn an sendet die Hochschule alle relevanten Materialien zu. Während des gesamten Fernstudiums werden die Studierenden individuell von einem Hochschulteam begleitet, für alle Fachfragen stehen Tutoren, Studiengangsleiter und Modulverantwortliche bereit. Zudem gibt es einen Studienservice, den man telefonisch, per E-Mail oder auch in den Chats und Foren auf dem Online-Campus erreichen kann. Das Curriculum umfasst einige wenige Präsenzseminare pro Studienjahr, in denen die Dozenten aktuelle und zentrale Themen des Studiengangs behandeln können.
(djd). Wer beispielsweise den neuen berufsbegleitenden Fernstudiengang "Bachelor Sozialmanagement (B.A.)" an der Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen absolviert, ist nicht nur für aktuelle Herausforderungen im sozialen Bereich bestens gewappnet, sondern auch für Fragen der Zukunft. Man erhält:
Mehr Informationen: www.apollon-hochschule.de
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