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Von Beginn an absichern

Mit dem Start der Ausbildung sollten junge Leute für die Zukunft vorsorgen

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Vorsicht bei Stress: Er kann die
Entwicklung von Krankheiten forcieren.
Foto: djd/Nürnberger Versicherung/I.Lishman

djd). Die meisten jungen Leute bereiten sich mit einem Studium oder einer betrieblichen Ausbildung auf ihren späteren Beruf vor. In dieser spannenden Zeit stürmt viel Neues auf die Studenten und Auszubildenden ein, während sie sich vor allem aufs Lernen konzentrieren wollen. Denn auch wenn es noch eine Weile dauern sollte, die Prüfungen kommen meist schneller, als man denkt. Trotzdem ist es wichtig, sich gerade in dieser Phase nicht ausschließlich auf das Lernen zu konzentrieren, sondern auch für seine künftige finanzielle Sicherheit vorzusorgen.

Frühe Vorsorge lohnt dreifach

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Eine gute Ausbildung und eine Absicher
-ung für den Fall, das man wegen einer
Krankheit nicht mehr arbeiten kann,
unverzichtbar. - Foto: djd/
Versicherungsgruppe/thx

Am wichtigsten ist dabei natürlich die Gesundheit - und damit die Möglichkeit zu arbeiten und für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Für den Fall, dass sie irgendwann einmal gesundheitlich zu stark eingeschränkt sein könnten und ihren Beruf nicht mehr ausüben können, sollten die Berufsstarter unbedingt mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung wie von der Nürnberger Versicherung vorsorgen. Die schützt vor den finanziellen Folgen, wenn man seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kann. Wer sich in jungen Jahren für eine solche Versicherung entscheidet, hat drei Vorteile: Erstens ist man schon früh abgesichert. Zweitens beginnt man mit niedrigen Beiträgen und drittens kann man sich aus genau diesem Grund auch für eine höhere Absicherung entscheiden.

Unterstützung beantragen

Gesund und lange im Beruf bleiben

Damit man solange wie möglich in seinem Beruf arbeiten kann, hält auf www.nuernberger.de der "Ratgeber Beruf" viele Gesundheitstipps bereit. Zum Beispiel zum Thema Lärm am Arbeitsplatz. Denn der ist nicht nur störend, sondern kann auch krank machen. Allein durch Schwerhörigkeit aufgrund von Lärm, eine der häufigsten Berufskrankheiten, kommt es jedes Jahr zu rund 6.000 neuen Krankheitsfällen. Und Lärm kann nicht nur in der Industrie, sondern auch im Großraumbüro eine besondere Belastung sein.
Auf www.rgz24.de/Ausbildungsbeginn findet man mehr Tipps zur Vorbereitung auf das Berufsleben.

 

Quelle-Text (©): dja / pressetreff.de


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