(djd). Gesundheit ist keine Selbstverständlichkeit - das merken die meisten Menschen allerdings erst, wenn es irgendwo zwickt und zwackt. Im Alter kommt unweigerlich die Zeit, wo man seine Knie und den Rücken spürt oder der Blutdruck Probleme macht. Allerdings kann jeder selbst eine Menge dazu beitragen, diese Einschränkungen und Beschwerden weitgehend einzugrenzen: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Unser Special hat einige Tipps, was man tun kann - für den Rücken, die Augen, die Nerven und bei Diabetes.
Viele Senioren wachen bereits morgens verspannt und mit quälenden Rückenschmerzen auf. Daran kann die falsche Matratze schuld sein. Dabei ist es nicht so wichtig, ob diese hart oder weich ist, sondern ob sie sich dem Körper anpasst und ergonomisch richtiges Liegen ermöglicht. Sehr gut funktioniert das beispielsweise in einem Wasserbett von Akva. Durch die Menge des eingefüllten Wassers lässt sich das Bett optimal an den Körper anpassen, die Druckentlastung unterstützt den rückengesunden und entspannten Schlaf. Aufgrund der Verdrängung des Wassers bleibt zudem die Wirbelsäule immer gerade - egal ob man auf dem Rücken oder der Seite schläft. Vor dem Kauf sollte man sich fachkundig beraten lassen, unter www.akva.de gibt es Adressen von Fachhändlern in der Nähe.
Die Unternehmungslust von Senioren wird häufig durch eine nachlassende Sehkraft eingeschränkt: Ursachen sind meist die sogenannte Alterssichtigkeit und in höherem Alter auch der Graue Star. Mit der Implantation neuartiger Kunstlinsen kann beides behandelt werden, so dass Betroffene den Alltag ohne Brille und Seheinschränkungen genießen können. Das Besondere dieser neuen Generation von sogenannten Intraokularlinsen wie etwa der "Tecnis Symfony IOL" ist, dass sie eine große Schärfentiefe und ein kontrastreiches Sehen in allen Bereichen bieten. Unter www.patienteninfo-abbott.de gibt es detaillierte Informationen zu den Linsen.entsprechenden Seniorenbetreuer entscheiden.
Wenn die Nerven nicht mehr mitspielen oder die Psyche krank wird, ist dafür meist eine Reihe von Ursachen verantwortlich. Ein häufig unterschätzter Risikofaktor ist die unzureichende Versorgung des Körpers mit bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen. Eine große Rolle spielen hierbei etwa die B-Vitamine, die dafür sorgen, dass Nerven und Gehirn reibungslos funktionieren. Ein Defizit an B-Vitaminen kann schwerwiegende Folgen haben: So sorgt etwa ein Vitamin-B12-Mangel gerade bei älteren Menschen häufig für depressive Verstimmungen und Gedächtnisprobleme, die bis zu einer Demenz führen können. Eine Patientenbroschüre, die über diese Zusammenhänge informiert, kann über die Homepage der Gesellschaft für Biofaktoren unter www.gf-biofaktoren.de kostenlos bestellt werden.
Mögliche Folgeerkrankungen des Diabetes sind unter anderem tückische Nervenschäden wie Neuropathien, die anfangs oft unbemerkt mit nachlassender Sensibilität in den Füßen beginnen. Wer diese Symptome nicht ernst nimmt und beim Arzt abklären lässt, riskiert Folgen wie das gefürchtete diabetische Fußsyndrom, das bis zu einer Amputation führen kann. Oft ist eine Neuropathie auch mit unangenehmen Missempfindungen und Schmerzen in den Füßen verbunden. Zur Therapie von Neuropathien zählt vorrangig eine gute Einstellung des Blutzuckers. Auch rezeptfrei erhältliche, gut verträgliche Präparate wie etwa "milgamma protekt" können angewendet werden. Diese Präparate können mithilfe eines vitaminähnlichen Wirkstoffs, dem Benfotiamin, Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen oder Schmerzen in den Füßen lindern sowie dem Voranschreiten der Nervenschädigung entgegenwirken.
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