Einverständniserklärung zu Daten- und Trackinginformationen

Beim Besuch dieser Webseite werden Informationen gespeichert. Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt zu statistischen sowie werbe- und profilingtechnischen Zwecken. Dies ermöglicht uns zu verstehen, was unsere Kunden bei dem Besuch der Webseite von uns erwarten und wie wir den Service verbessern können. Datenschutzeinstellungen einsehen

🌈 WICHTIG! Sämtliche Personenbezeichnungen auf dieser Website werden aus Gründen der Vereinfachung in ihrer männlichen Form gehalten und sind unbedingt geschlechtsneutral zu verstehen.

Akzeptieren
www.berlinchecker.de
Startseite Arbeitswelt Bildung Soziales / Vorsorge
Kindergeld Kinderzuschlag Elterngeld Gesetze
ALG-I ALG-II Insolvenzgeld Kurzarbeitergeld Bewerbung
Stellenmarkt Artikel-Archiv ☰
 
Rente und Altersvorsorge
sozial
Hier finden Sie alles Wichtige
zu Altersvorsorge, Rente, Pflege
Anzeige

 

Vorsorge ist besser als Nachsorge

djd Thementipp: "Gesundheitstipps für Senioren"

foto
Den Alltag ohne Brille und Seheinschränkungen
genießen können - das wünschen sich Senioren.
Foto: djd/patienteninfo-abbott.de/thx

(djd). Gesundheit ist keine Selbstverständlichkeit - das merken die meisten Menschen allerdings erst, wenn es irgendwo zwickt und zwackt. Im Alter kommt unweigerlich die Zeit, wo man seine Knie und den Rücken spürt oder der Blutdruck Probleme macht. Allerdings kann jeder selbst eine Menge dazu beitragen, diese Einschränkungen und Beschwerden weitgehend einzugrenzen: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Unser Special hat einige Tipps, was man tun kann - für den Rücken, die Augen, die Nerven und bei Diabetes.

Wasserbetten: Entspannt aufwachen

Viele Senioren wachen bereits morgens verspannt und mit quälenden Rückenschmerzen auf. Daran kann die falsche Matratze schuld sein. Dabei ist es nicht so wichtig, ob diese hart oder weich ist, sondern ob sie sich dem Körper anpasst und ergonomisch richtiges Liegen ermöglicht. Sehr gut funktioniert das beispielsweise in einem Wasserbett von Akva. Durch die Menge des eingefüllten Wassers lässt sich das Bett optimal an den Körper anpassen, die Druckentlastung unterstützt den rückengesunden und entspannten Schlaf. Aufgrund der Verdrängung des Wassers bleibt zudem die Wirbelsäule immer gerade - egal ob man auf dem Rücken oder der Seite schläft. Vor dem Kauf sollte man sich fachkundig beraten lassen, unter www.akva.de gibt es Adressen von Fachhändlern in der Nähe.

foto
Dank moderner und unterschiedlicher Designs machen
Wasserbetten auch optisch viel her.
Foto: djd/www.akva.com

Gut sehen mit modernen Kunstlinsen

Die Unternehmungslust von Senioren wird häufig durch eine nachlassende Sehkraft eingeschränkt: Ursachen sind meist die sogenannte Alterssichtigkeit und in höherem Alter auch der Graue Star. Mit der Implantation neuartiger Kunstlinsen kann beides behandelt werden, so dass Betroffene den Alltag ohne Brille und Seheinschränkungen genießen können. Das Besondere dieser neuen Generation von sogenannten Intraokularlinsen wie etwa der "Tecnis Symfony IOL" ist, dass sie eine große Schärfentiefe und ein kontrastreiches Sehen in allen Bereichen bieten. Unter www.patienteninfo-abbott.de gibt es detaillierte Informationen zu den Linsen.entsprechenden Seniorenbetreuer entscheiden.

Fatales Defizit an B-Vitaminen

Wenn die Nerven nicht mehr mitspielen oder die Psyche krank wird, ist dafür meist eine Reihe von Ursachen verantwortlich. Ein häufig unterschätzter Risikofaktor ist die unzureichende Versorgung des Körpers mit bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen. Eine große Rolle spielen hierbei etwa die B-Vitamine, die dafür sorgen, dass Nerven und Gehirn reibungslos funktionieren. Ein Defizit an B-Vitaminen kann schwerwiegende Folgen haben: So sorgt etwa ein Vitamin-B12-Mangel gerade bei älteren Menschen häufig für depressive Verstimmungen und Gedächtnisprobleme, die bis zu einer Demenz führen können. Eine Patientenbroschüre, die über diese Zusammenhänge informiert, kann über die Homepage der Gesellschaft für Biofaktoren unter www.gf-biofaktoren.de kostenlos bestellt werden.

foto
Zur Therapie von Neuropathien bei Diabetes zählt vorrangig
eine gute Einstellung des Blutzuckers.
Foto: djd/Wörwag Pharma/Colourbox

Diabetes: Gefährliche Neuropathien

Mögliche Folgeerkrankungen des Diabetes sind unter anderem tückische Nervenschäden wie Neuropathien, die anfangs oft unbemerkt mit nachlassender Sensibilität in den Füßen beginnen. Wer diese Symptome nicht ernst nimmt und beim Arzt abklären lässt, riskiert Folgen wie das gefürchtete diabetische Fußsyndrom, das bis zu einer Amputation führen kann. Oft ist eine Neuropathie auch mit unangenehmen Missempfindungen und Schmerzen in den Füßen verbunden. Zur Therapie von Neuropathien zählt vorrangig eine gute Einstellung des Blutzuckers. Auch rezeptfrei erhältliche, gut verträgliche Präparate wie etwa "milgamma protekt" können angewendet werden. Diese Präparate können mithilfe eines vitaminähnlichen Wirkstoffs, dem Benfotiamin, Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen oder Schmerzen in den Füßen lindern sowie dem Voranschreiten der Nervenschädigung entgegenwirken.

Quelle-Text (©): dja / pressetreff.de

...nach oben - ...Seite zurück - ...zur Startseite

BC_LOGO
Disclaimer - Impressum - Datenschutzerklärung - Webhosting bei Alfahosting - jetzt kostenlos testen!