Einverständniserklärung zu Daten- und Trackinginformationen

Beim Besuch dieser Webseite werden Informationen gespeichert. Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt zu statistischen sowie werbe- und profilingtechnischen Zwecken. Dies ermöglicht uns zu verstehen, was unsere Kunden bei dem Besuch der Webseite von uns erwarten und wie wir den Service verbessern können. Datenschutzeinstellungen einsehen

🌈 WICHTIG! Sämtliche Personenbezeichnungen auf dieser Website werden aus Gründen der Vereinfachung in ihrer männlichen Form gehalten und sind unbedingt geschlechtsneutral zu verstehen.

Akzeptieren
www.berlinchecker.de
Startseite Arbeitswelt Bildung Soziales / Vorsorge
Kindergeld Kinderzuschlag Elterngeld Gesetze
ALG-I ALG-II Insolvenzgeld Kurzarbeitergeld Bewerbung
Stellenmarkt Artikel-Archiv ☰
 
Rund um Arbeits- und Berufsleben
arbeiten
Hier finden Sie alles Wichtige
zu Arbeitsschutz und
Arbeitsrecht sowie News
und Trends im Berufsleben
Anzeige

 

Wenn die Informationsflut steigt

Zu viel Stress kann Rückenbeschwerden verursachen

foto
Täglich geht eine Vielzahl von Informationen am
Arbeitsplatz ein - auf Dauer kann dies bei vielen Menschen Stress
auslösen und in der Folge zu Rückenbeschwerden führen.
Foto: djd/DGUV

(djd). E-Mails im Minutentakt, die Deadline rückt näher, das Telefon steht nur selten still: Täglich geht eine Vielzahl von Informationen am Arbeitsplatz ein - auf Dauer kann dies bei vielen Menschen Stress auslösen. Vor allem in Zeiten, in denen man über mobile Geräte an fast jedem Ort erreichbar ist, wächst der Druck, Informationen in Echtzeit abzurufen. "Wer rund um die Uhr verfügbar ist und somit unter dauerhaftem Stress arbeitet, sollte versuchen, diesen abzubauen und auszugleichen. Sonst kann die Gesundheit langfristig Schaden nehmen", so Prof. Dirk Windemuth, Leiter des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG).

Ein Zeichen für zu viel Stress können Rückenbeschwerden sein: Steht die Rückenmuskulatur unter anhaltender, stressbedingter Anspannung, lassen Beschwerden meist nicht lange auf sich warten. Aber auch die Psyche gibt Aufschluss über die Verfassung eines Menschen. "Eine gereizte und aggressive Stimmung kann ebenso wie Teilnahmslosigkeit ein Anzeichen für zu viel Stress sein", so Prof. Windemuth. Die Präventionskampagne "Denk an mich. Dein Rücken" von Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, ihrem Spitzenverband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau sowie der Knappschaft bietet unter www.deinruecken.de wertvolle Tipps wie etwa Ausgleichsübungen an.

Quelle-Text (©): dja / pressetreff.de

...nach oben - ...Seite zurück - ...zur Startseite

BC_LOGO
Disclaimer - Impressum - Datenschutzerklärung - Webhosting bei Alfahosting - jetzt kostenlos testen!