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Die Siebensachen fürs Auto im Winter

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scheibenreiniger mit frostschutz
Scheibenfrostschutz:
Das Wischwasser sollte
bis mindestens minus 25 Grad
flüssig bleiben.

Nicht jeder Autofahrer hat eine beheizte Garage, nicht jedes Auto eine Standheizung. Da wird der morgendliche Einstieg in die automobile Frostkammer zur Herausforderung.

Ein paar coole Helfer schaffen freie Sicht und Bahn.

15 Minuten sollten für die Erwärmung eingeplant werden

Handfeger und Handschuhe:
Ohne sie rollt nach nächtlichem Schneefall nichts. Vor der Fahrt wird die weiße Pracht ohne klamme Finger von Dach, Heck und Motorhaube gefegt. So kommt beim Bremsen keine Dachlawine ins Rollen. Scheinwerfer, Heckleuchten und Kennzeichen nicht vergessen.
Enteiserspray:
Spray ist die erste Wahl beim Scheibenenteisen - sanft zum Glas, einfach im Gebrauch. Sprühen, einwirken lassen, abwischen. Zur Not tut es auch der Eiskratzer. Die Riefen im Glas danach blenden allerdings gefährlich in der Sonne. Besser, wenn auch etwas fummelig, ist das abendliche Abdecken der Frontscheibe mit der klassischen Folie. Sie garantiert die freie Sicht am Morgen ohne Mehraufwand und Glaskratzer.
Türschlossspray:
Der Klassiker schlechthin öffnet bei Autos ohne Fernbedienung die Türen. Am besten das Spray gleich in der Manteltasche deponieren. Schon vor dem ersten Frost sollten die Türgummis eingesalbt werden, sonst hilft auch der kleine Schlossöffner nicht weiter.
Antibeschlagtücher:
Sie leisten auf den ersten Kilometern unentbehrliche Hilfe, wenn Feuchtigkeit auf kalte Scheiben trifft und sie immer wieder beschlagen. So schnell können Lüftung und Klimaanlage nicht arbeiten. Neben den Antibeschlagtüchern erledigen auch spezielle Fensterschwämme und Mikrofasertücher den Job.
Scheibenfrostschutz:
Scheibenwischer sind bei Schmuddelwetter im Winter im Dauereinsatz. Ein Kanister - als Fertiglösung oder Konzentrat - gehört auf längeren Touren ins Auto. Der Mix aus Reiniger und Frostschutz sollte mindestens minus 25 Grad Celsius aushalten.
Schneeketten:
Winterreifen sind situativ Pflicht, Schneeketten nur da, wo sie mit dem entsprechenden Verkehrszeichen (weißes Rad mit schwarzer Schneekette auf blauem Grund) vorgeschrieben sind. Es genügt, wenn die Antriebsräder damit ausgerüstet werden. Mit Schneeketten dürfen Autobesitzer nicht schneller als Tempo 50 fahren. Wer zuhause das Anlegen schon mal geübt hat, erspart sich in klirrender Kälte Zeit und Nerven.
Starthilfekabel:
Dafür ist angesichts der Tatsache, dass schwächelnde Akkus jährlich die Pannenstatistik anführen, in jedem Auto Platz. Eine kleine Bedienungsanleitung an Bord schließt böse Überraschungen bei der Stromspende aus.

Text-Quelle: PM via Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V. / Foto: ProMotor

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