Als Ctulu Anfang dieses Jahres ihr 2011er „Sarkomand“ Album über MDD neu auflegten, befürchteten einige, dass damit eine noch lange währende Pause bis zum nächsten Album überbrückt werden sollte. Noch vor Jahresfrist sollen sie alle eines besseren belehrt werden.
CTULU melden sich mit ihrem unbetitelten vierten Longplayer zurück und dieser hat es in sich! 8 Songs zwischen Wahnsinn, Hass und Verzweiflung. In eigenen Worten beschreibt die Band den neuen Output wie folgt:
„We've been collecting pathetic disappointments for three years nowand transformed them into hate.“
In den letzten 3 Jahren hat sich viel getan bei den Norddeutschen. Das neue Album wird einige überraschen, soviel ist sicher. Noch nie zuvor waren Ctulu so langsam, aber auch noch nie so schnell. Hässlich, primitiv, vertrackt, aber trotzdem immer melodisch, vielseitig und eingängig. Ein Album wie moderner Horror gepresst in den Rahmen eines 1920er Schwarzweißfilms. Spirituell, rituell, abgründig gegensätzlich und okkult. Eine Hommage an das Necronomicon.
Aufgenommen, gemixt und gemastert wurde die neue Bestie im Soundlodge Studio von Jörg Uken in Rhauderfehn (Dew Scented, God Dethroned, Krisiun). Das Drumrecording wurde von Oliver Carell/Blastbeat Productions in Kiel umgesetzt.
M. - Guitar, Chorals
A. - Guitar, Bass, Chorals
I.D. -Drums
Quelle: Promo Texte - MDD Records