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LIQUID MEAT - In Meat We Trust

Man nehme „klassischen“ 70er/80er Hard- /Heavyrock, Punk, Blues und Funk, dazu drei Musiker, wie sie unterschiedlicher kaum sein können und eine Producerlegende am Mischpult.
- Das Ergebnis:

In Meat We Trust, das Debutalbum der Münchener Formation Liquid Meat. 13 Songs voller Power und Intensivität, wie ich sie in der letzten Zeit selten gehört habe... Aber eines nach dem anderen - erst mal stelle ich vor:

Die Band

Bereits 2004 gründete Gitarrist / Sänger Freddie Mack die Band in Los Angeles, wo sie innerhalb von sieben Jahren unzählige Auftritte hatten – von heruntergekommenen Clubs bis hin zu den angesagtesten „Schickimicki“-Läden Hollywoods 2911 ging Freddie wieder zurück in seine Heimatstadt München. Beim Wacken Open Air 2912 spielte er ein letztes mal mit seiner „amerikanischen Liquid Meat-Versiom als opener für Henry Rollins.

2013 formierte Freddie in München dann Liquid Meat neu mit einer rein deutschen Besetzung – neben ihm als Frontman die Schlagzeugerin Manuela Holmer, die auch staatlich geprüfte klassische Perkussionistin ist sowie Bassist und studierter Musikwissenschaftler Max Horch. Auf Grund ihres unterschiedlichen musikalischen Backgrounds entstand ein ganz eigener Sound, der aber seine Einflüsse der "klassischen Rock-/Metalstile" nicht verleugnet.

Im ersten Jahr ihres Bestehens hatten sie bereits über 30 Shows im Münchener Raum und nahmen im Frühjahr letzten Jahres In Meat we Trust auf, das komplett von ihren Fans durch Crowd Funding finanziert worden ist. Freddies Vater, Producer Legende Reinhold Mack (Queen, Black Sabbath, Led Zeppelin, Deep Purple, und viele weitere namhafte Interpreten), produzierte das Album. Promotion und Vertrieb werden in Eigenregie – ohne Plattenvertrag und PR-Agenturen – erledigt.

Und ihre harte Arbeit trägt Früchte! Seit Erscheinen des Albums erfuhren Liquid Meat schon große Beachtung seitens der Medien: Interviews und Album Rezensionen inRock Magazinen (u.a. „Popular1“), lokalen Zeitungen, Radiosendern sowie Webzines und Blogs. Und das in nicht mal zwei Jahren... HUT AB.

 

Das Album:

Wie schon erwähnt wurde In Meat We Trust im Frühjahr 2014 in kompletter Eigenregie der Band im Auratone Studio, Geisenfeld aufgenommen und von Reinhold Mack produziert.

Herausgekommen ist eine durchgehend energiegeladene vor feeling und power strotzende Scheibe mit dreizehn mitreissenden, erfrischenden Songs. Stilistisch lässt sich das Werk in keine Schublade packen. Hier wird aus allen möglichen Stilrichtungen – vorrangig klassischer Hardrock/Heavy, Punk und Funk sowie Elementen aus Blues, Rock´n Roll, aber auch „moderneren“ Metal Spielarten ein homogener, eigener Sound geschaffen – ohne Scheu davor, passagenweise direkte Anleihen an z.B. Motörhead, AC/DC, Ramones usw. zu machen. (Beim Opener „Liquid Meat Anthem“ drängte sich der Gedanke auf 'Was, haben Lenny u, Co was Neues?'). Das meine ich im absolut positiven Sinne – nicht dass jetzt jemand denkt ich will L.M. Als bessere Cover-Band deklarieren (s.o. KEINE SCHUBLADEN!!!)

Zum Beispiel „Rock n Roll will never die“ - Ein AC/DC lastiges intro, und dann schlägt´s voll um... Da sind echte Überraschungsmomente in den Songs – aber es klingt nichts zusammengewürfelt - da passt einfach alles, da wird eine Stimmung in den Songs aufgebaut, dass mich zwingt, bei JEDEM Song von vorne bis hinten zu zu hören...
Fragt man mich nach meinem Favoriten des Albums: ALLE!!

>Ein intensives Album. - Absolut hörens- und empfehlenswert!!!

Uwe Görner

 

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Wie findest du das Album?

Quelle / © - PR-Texte der Band

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