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STRANGELET - First Bite

 

Die Band:

Strangelet ist eine relativ junge Band aus Heilbronn. Sie gründeten sich 2011 und bestehen aus Stefan Zörner (voc), Tobias Eurich (git), Jonas Kümmerle (keys), Finn Janetzky (bass, voc) und Jessica Stuart (drums).

Ihr Stil ist eine (wie ich finde sehr gelungene) Mischung aus “klassischem”, gitarrenlastigen Hard- / Heavyrock und Metal mit bluesigen, aber auch modernen elektronischen Elementen – , was sicher nicht zuletzt an Sänger Stefan Zörner , der bereits zwei Alben mit der Metalband “Lanfear” veröffentlichte, liegt. Gibt er doch als seine Haupteinflüsse 80er /90er Metal, Punk, Blues und auch Klassik an.

Das ist bei ihrem dritten Release “First Bite” (zuvor eine Eigenproduktion in anderer Besetzung und musikalischer Ausrichtung sowie das Demo „Tainted“ Ende 2013) auch nicht zu überhören. Strangelet beschreiben ihr Werk:

”Die selbstkomponierten und -getexteten Titel wurden sorgfältig während einer konzentrierten Vorproduktions-Phase ausgewählt, geschliffen und poliert und nicht zuletzt auch bei mehreren Live-Events getestet...
“Wir haben “First Bite” komplett selbst konzipiert, realisiert und finanziert, und dabei auch bewusst einige Label-Angebote abgelehnt, da wir einfach der Überzeugung sind, dass das vorliegende Produkt zu 1000% das –und NUR das- widerspiegelt, was STRANGELET ausmacht und was wir der Rock-Welt mitteilen möchten.”
(O-Ton Stefan Zörner)

 

 

Das Album:

Dem muss ich nicht mehr all zu viel hinzu fügen. Nur kurz meine Favoriten:

  • Der Opener “Privilege of Power “ ist mir gleich mit den ersten Takten ans Rockerherz gewachsen – Güteklasse “Helloween” in besten Zeiten.
  • “Nothing“ist DER Mit-Gröler, straight mit schöner rauher Gitarre …
  • “Stilborn “ - wunderschöner balladesker Keyboardeinstieg mit obergeil rockendem Mittelteil...
  • “Touch the Sky “ - eine gekonnte Anleihe an die 80er dank des bluesigen Akkustik-Gitarren Einstiegs und Mouth Tube-Gitarre (Walsh, Frampton und Sambora lassen grüßen)

Aber auch die andere sieben Songs können sich hören lassen. Es stimmt alles: Feeling - “handwerkliches” Können – Produktion. Eine ausgewogene Mischung aus Songs, die ins Ohr gehen (… und da auch lange bleiben) wie auch “filigranere Werke”, in die man sich erstmal reinhören muss. Alles in allem ein sehr gutes Album – eine erfrischende Mixtur aus “traditionellen” und modernen Elementen, das den internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht!!!

Ich hoffe, dass Strangelet mit dieser Scheibe ihren Bekanntheitsgrad erhöhen können und freue mich schon auf ihre nächste Produktion.

Uwe Görner

 

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Wie findest du das Album?

Quelle und Foto: © - PR-Texte der Band

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