Sehr häufig wird zwischen Shortdrinks und Longdrinks unterschieden. Als Shortdrinks gelten Mixgetränke, die bis zu 10 cl Flüssigkeit enthalten. Sie weisen regelmäßig einen hohen Anteil alkoholischer Zutaten auf und werden überwiegend „straight up“, also ohne Eis, in Cocktailschalen mit Stiel serviert.
Oft wird auch das Wort Cocktail in diesem engen Sinn, also als Oberbegriff für eine Vielzahl von Shortdrinks und im Gegensatz zu Longdrinks verwendet.
Longdrinks sind dementsprechend größere Mixgetränke mit mehr als 10 cl, eher noch 15-20 cl Flüssigkeit, z. B. alle Highballs, Collinses oder mit Säften verlängerte Getränke wie Campari Orange.
Die Grenzen zwischen Short- und Longdrinks sind naturgemäß fließend und eine große Zahl von Mixgetränken lässt sich nicht klar zuordnen, weil sie keiner der beiden Typisierungen entsprechen.
Der „Gerstensaft-Gourmet” in den eigenen vier Wänden kann sich einer einfachen Formel bedienen, um seinen Gästen Bier mit der richtigen Kühle anbieten zu können.
Zur Orientierung: Gelagert werden sollte Bier bei vier bis sieben Grad Celsius – die optimale Trinktemperatur liegt bei fünf bis acht Grad Celsius.
Bier gehört auch keinesfalls in den Gefrierschrank.
Zu empfehlen ist da schon eher eine mit kaltem Wasser und Eis gefüllte Badewanne.
Einzelflaschen für einen Ausflug können Sie direkt nach der Entnahme aus dem Kühlschrank in Zeitungspapier wickeln. Dadurch hält sich das Bier auch länger kühl.
Insgesamt gilt aber: Vermeiden Sie große Temperaturschwankungen, sie schaden dem Geschmack.
Nicht zu lange lagern
Als frisches Lebensmittel wird das Gehopfte nur für einen Zweck hergestellt: zum Trinken – am besten sofort.
Lagern Sie es nicht unnötig lange – der Getränkehandel hält immer frisches Bier bereit und frisch schmeckt es einfach am besten. Je älter ein Bier wird, umso mehr verändert es sich geschmacklich.
Bier mag es kühl und dunkel – lagern Sie es im Keller. Der Gerstensaft ist kein Sonnenanbeter, weil übermäßiger Lichteinfluss Geschmack und Aussehen verändert.
Deswegen wird Flaschenbier vor allem in braune Flaschen abgefüllt. So gekleidet fühlt sich „unsere flüssige Gerste” wirklich wohl.
Hause lässt sich eine Menge für eine schöne Schaumkrone tun!
So sollten Biergläser und -krüge völlig sauber und fettfrei sein. Denn ärgster Feind einer schönen Schaumkrone ist das Fett. Es vermindert die Oberflächenspannung der Kohlensäurebläschen, wodurch diese viel schneller zerplatzen.
Schon beim Abräumen sollte man nicht mit den Fingern in die Gläser greifen - denn auch Fingerabdrücke sind fettig und nur schwer zu entfernen.
Die gespülten Biergläser sollten niemals dort gelagert werden, wo Koch- und Fettdünste in der Luft hängen. Der Effekt ist sonst ein ähnlicher wie bei schlecht gereinigten Gläsern.
Besser als die üblichen Geschirrspülmittel sind spezielle Spülmittel für Gläser. Sie entfernen auch feinste Spuren des Schaumtöters.
Übrigens: Spülmittel hat die gleiche Wirkung auf den Schaum wie Fett. Deshalb sollten die Gläser nach dem Abwaschen unbedingt mit kaltem, klaren Wasser nachgespült werden.
Zwei Vorlieben treffen aufeinander: Die Deutschen lieben ihr Wohnzimmer, laut einer Meinungsumfrage von Infratest halten sich 70 Prozent der Deutschen am liebsten in diesem Raum auf. Und es werden gerne Cocktails und Longdrinks getrunken. Die Lösung ist naheliegend: Es wird in den eigenen vier Wänden gemixt und geshakt. Die Hausbar ist wieder da und hat echten Kultstatus!
Die Hausbar ist dort, wo gemixt wird. Das kann in der Küche sein, im Wohnzimmer, im Sommer im Garten oder zum Weihnachtsgrillen im Hof. Die Zeiten, in denen eine Hausbar fest stationiert war, sind vorbei. Alles ist mobil und eine feste Theke braucht keiner mehr. Gemixt und getrunken wird da, wo der Gastgeber die Drinks zubereitet und verteilt. Oder an dem Ort, wo es sich gerade lässig stehen und mit Freunden reden läßt. Alles ganz locker!
Doch was braucht man zuhause, um eine Hausbar so richtig zum Beben zu bringen?
Bar-Profis geben ihre Tipps, was man als Einsteiger benötigt.
Es gibt vier verschiedenen Mixtechniken, die jeweils mit anderem Gerät ausgeführt werden. Deswegen kauft man sich entweder das Basiswerkzeug Stück für Stück zusammen, besorgt sich ein komplettes Barset oder man läßt es sich zum Geburtstag, zu Weihnachten oder sonstigem Anlass schenken.
Wenn man weiß, wie es geht. Wichtig ist vor allem eines: Spaß soll es machen und das Ergebnis muss stimmen. Es gibt vier Grundtechniken:
Bevor man losgeht und Zutaten besorgt, ist es ratsam, vorher zu entscheiden, welche Mixgetränke zubereitet werden sollen. Einfach hier bei uns nach tollen Rezepten schauen oder spezielle Rezepte von www.chantre.de ausdrucken und gezielt einkaufen gehen.
Tipp: Den Überblick bewahren. Weniger ist mehr - auch beim Mixen. Drei bis vier gute Rezepte, abgestimmt auf die Geschmacksnerven der Gäste, genügen und die Zubereitung läuft, ohne in Streß zu geraten.
Es lebe die Hausbar! Das Faszinierende daran ist der große Unterhaltungswert, der spielerische Umgang mit professionellem Gerät und die Lust auf leckere Drinks. Kein Wunder also, das die Wohnzimmerbar sich großer Beliebtheit erfreut und für viel Spaß bei Gästen und Gastgeber sorgt.
Quelle: Einleitender Text - Shortdrinks und Longdrinks: In Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: de.wikipedia.org - Lizenz:Creative Commons Attribution/Share Alike
Quelle: Mix-Drinks im Wohnzimmer - www.chantre.de / CHANTRÉ Presseinformationsbüro c/o Gübler & Klein PR
Quelle: Info: Bier - Deutscher Brauer-Bund e.V. www.brauer-bund.de