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RadTour

Deutschlands Qualitätsradregion Nummer Eins

Fast die Hälfte aller nationalen ADFC-Qualitätsradrouten führt durch Brandenburg.

Märkische Schlössertour. Kohle-Wind & Wasser-Tour. Bischofstour oder Gurkenradweg. Wer einmal auf dem Rad entlang der Havel, Neiße oder Spree, auf dem Elbdeich oder durch die historischen Altstädte Brandenburgs geradelt ist, den wird es kaum überraschen: Das Land Brandenburg liegt laut ADFC-Radreiseanalyse auf Platz drei der beliebtesten Radregionen Deutschlands.

Das liegt zum einen an der geografischen Beschaffenheit der Wege, die weit und flach durch unberührte Naturlandschaften und entlang Alleen, Wiesen und Wäldern durch eine alte Kulturlandschaft führen. Zum anderen an der beispielhaften Qualität ihres 7000 Kilometer umfassenden touristischen Streckennetzes. 25 Radwege hat der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) im Jahr 2012 bundesweit zertifiziert.

13 Touren und damit fast die Hälfte aller Radwege befinden sich in Brandenburg. Das macht das Land rings um Berlin zur Qualitätsradregion Nummer Eins. Zertifiziert anhand von Merkmalen wie Attraktivität, Beschaffenheit, Beschilderung oder Sicherheit der Route. Das bestätigen auch die Radfahrer, die im Jahr 2010 im Rahmen der Radverkehrsanalyse Brandenburg befragt wurden. Mehr als 85 Prozent von ihnen bewerten die Beschilderung mit sehr gut und gut, 95 Prozent geben den gefahrenen Strecken eine sehr gute und gute Gesamtnote.

Auch die touristischen Anbieter des Landes haben sich mit ihrem Service-, Gastronomie- und Übernachtungsangebot auf die Radfahrer eingestellt. Mit mehr als 400 "Bett & Bike"-Unterkünften ist die Infrastruktur rasant gewachsen und macht die Brandenburger zu besonders radfahrerfreundlichen Gastgebern. Die Befragung der Gäste auf den Radfernwegen hat gezeigt, dass 80 Prozent der Gäste die Marke „Bett & Bike“ kennen und sie zur Orientierung nutzen. 85 Prozent der Radfahrer gaben den Unterkunftsmöglichkeiten entlang der Strecken die Noten „Sehr gut“ und „Gut“.

So wurden spezielle Service- und Rast-Projekte für Radtouristen wie die Berlin Usedom-Box und das Netzwerk des Reisepartners Spreewald & Lausitz mit dem Brandenburger Tourismuspreis ausgezeichnet.

Doch auch seine Vielfalt räumt Brandenburg eine Spitzenposition als Radland ein. Mit rund 60 Radfernwegen und regionalen Routen ist das Radwegenetz flächendeckend ausgebaut und bietet ideale Voraussetzungen für einen individuellen Radurlaub. Ob auf den 300 Kilometern des "Oder-Neiße-Radweges" entlang der deutsch-polnischen Grenze durch den Nationalpark "Unteres Odertal" oder auf dem "Spreeradweg" mitten durch die dichten Fließe des UNESCO Biosphärenreservats Spreewald.

Im binnenwasserreichsten Bundesland führt so gut wie jede Radtour am Wasser entlang. Wer mag, macht eine Badepause auf der "Tour Berlin-Kopenhagen" am glasklaren Stechlinsee oder steigt bei der Umrundung des Beetzsees auf dem "Storchenradweg" kurzerhand auf ein Kanu um. Wer die Potsdamer Kulturlandschaft zu Land und zu Wasser kennen lernen will, nimmt sein Rad einfach mit auf das Wassertaxi oder chartert auf der "Tour Brandenburg" führerscheinfrei ein Motorboot und genießt vom Grienericksee aus den einmaligen Blick auf Schloss Rheinsberg.

Insgesamt gibt es in Brandenburg über 500 Schlösser und Herrenhäusern, von denen sich viele auf speziellen Themenrouten wie dem vier-Sterne Radweg "Märkische Schlössertour" und der "Königin Luise Route" erkunden lassen. Auch Brandenburgs historische Stadtkerne werden von sechs gleichnamigen Routen durchquert. Dabei können Radurlauber viele Wege miteinander kombinieren. So verbindet der mit 1.111 Kilometern längste Radfernweg "Tour Brandenburg", der vom ADFC vier Sterne erhalten hat, auf seinem Rundweg zahlreiche Regionalrouten. Für eine Radreise auf den Spuren der Industriekultur empfiehlt sich der drei-Sterne "Fürst Pückler Weg" durch die einstige Tagebaulandschaft der Lausitz. Auf über 500 Kilometern verbindet er zahlreiche Industriedenkmäler wie das Besucherbergwerk F60 Lichterfeld, das Kraftwerk Plessa und die Ausstellungen der IBA Terrassen in Großräschen.

Eine gute Übersicht über Radfernwege und regionale Routen des Landes sowie Sehenswürdigkeiten und Services an den Strecken gibt die Radkarte Brandenburg, die beim TMB Informations- und Vermittlungsservice, Tel. 0331/2004747, E-Mail service@reiseland-brandenburg.de, kostenfrei bestellt werden kann.
Weitere Informationen: www.radeln-in-brandenburg.de

Quelle /(c): Text - TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

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