DEAG Music bringt mit ´´Piano Princess´´ das Debüt-Album von Valentina Babor heraus.
Dieses Album ist eine Doppelüberraschung, denn es ist nicht nur der erste Wurf einer hochbegabten Pianovirtuosin - erstmalig tritt Geigenstar David Garrett hier als Produzent in Erscheinung!
Es gibt sie, diese Geschichten, die so unwahrscheinlich klingen, dass man sie kaum glauben kann: aus einer Zufallsbegegnung wird eine künstlerische Zusammenarbeit, aus der künstlerischen Zusammenarbeit wird eine Sensation! Im Frühling dieses Jahres arbeiteten David Garrett und Valentina Babor in den legendären Avatar Studios in Manhattan an dem Album, das nun den perfekten Soundtrack zum Sommer liefert.
„Valentina Babor, die 25-jährige Münchnerin, ist schon jetzt ein internationaler Star in der klassischen Klavierwelt und mit „Piano Princess“ erobert sie nun auch den Crossover. Mit Auftritten auf den prominentesten Bühnen der Welt hat sich Valentina Babor als Solistin einen Namen gemacht, gleichzeitig fühlt sie sich der zeitgenössischen Musik verpflichtet. So hat die junge Pianistin 2010 sämtliche Klavierwerke aus Wilfried Hillers „Buch der Sterne“ uraufgeführt. Ein Jahr später gestaltete Sie mit Solisten der Münchner Philharmoniker die Uraufführung des Klavierquintetts „Rhapsodie Macabre“ von Graham Waterhouse.
Bereits als Kind gewann Valentina Babor renommierte Nachwuchswettbewerbe und erhielt zahlreichen Auszeichnungen als Ausnahmetalent. Im März 2014 wurde Valentina Babor von über 100 Kandidaten weltweit für den „Deutschen Pianistenpreis“ nominiert. Im Juli 2014 gewann sie den ersten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb ISCHIA/Italien.“
Presse-Info DEAG Music„Piano Princess“ wurde im Vorfeld angekündigt als das Debut-Album einer begnadeten jungen Klaviervirtuosin – gleichzeitig als Producer-Debut des „crossover-erprobten“ Geigers David Garrett. Man durfte also gespannt sein und einiges erwarten...
Vorweg genommen: Meine Erwartungen wurden übertroffen!
Piano Princess ist ein durch und durch inspiriertes und stimmiges Crossover Album, bestehend aus 12 Tracks aus Klassik- und Pop/Rock-Welt. Wer David Garretts „Rock meets Classic“ Arbeiten kennt, wird hier sofort seine Handschrift erkennen:
Zeitgemäße, aber doch authentische Arrangements klassischer Werke wie Beethovens „Pathetiaue“, Chopins „Revolutionary Etude“ oder das „Donna Giovanna“ Medley (Mozart) rissen mich förmlich vom Hocker – dazu das leidenschaftliche bis hochdramatische Klavierspiel Valentinas – Emotion pur!!!. Crossover at its best
Die Palette der Stücke reicht dann weiter über zeitgemässe „E-Werke“ wie Gershwins „Rhapsody in Blue“ und Astor Piazzollas „Libertango“ (mit einer dem Tango würdigen Leidenschaft gespielt!!!) bis hin zu den - mit einer Leichtigkeit aber doch inspiriert und hingebungsvoll interpretierten - Pop-Klassikern.
Schon der Opener der CD „Children“ von Robert Miles lässt erahnen, mit welcher Spielfreude, Leidenschaft und musikalischem Einfühlungsvermögen an diese Prooduktion gegangen wurde.
Für mich ist jeder Track auf seine Art ein kleines Meisterwerk. Pop-Balladen wie „I believe I can fly“(R. Kelly) oder P!nk´s „Just give me a reason“ werden ebenso hingebungs-, stimmungsvoll und virtuos dargeboten wie die druckvolleren bis bombastischen „when the rain begins to fall“ und Meat Loaf´s „Anything for Love“, bei dem David Garrett auch selbst zur Geige griff.
Hervor zu heben ist noch die musikalische Begleitgruppe, das Ricciotti Ensemble aus den Niederlanden, die die Arrangements perfekt abrundet und Valentinas Spiel genial in Szene setzt.
Mit dem Bonus Track „Hungarian Rhapsody no. 2“ von Franz Liszt stellt Valentina Babor in einer Solo-Interpretation noch einmal eindrucksvoll ihr „handwerkliches“ Können und ihre Hingabe und Leidenschaft ab die Musik unter Beweis. Das perfekte Finale eines durchweg hervorragenden, „unter die Haut gehenden“ Albums.
Ein - von der ersten Note bis zum Schlussakkord - gelungenes Debut-Album. Valentina Babor besticht durch ihr virtuoses Klavierspiel und die stetig hörbare Hingabe und Leidenschaft zur Musik. Sie ist in E- und U-Musik (für die Schubladen-Denker) zu Hause, besser gesagt: Sie reisst mit diesem Album die Grenzen der vorgenannten Genres nieder. Einfach gesagt: Instrumental Musik vom Allerbesten. Nicht zuletzt dank David Garretts eindrucksvollem Producer-Debut, was hoffentlich nicht seine letzte Produktion ist.
Ich bin überzeugt, noch vielvon Valentina Babor zu hören.
Quelle / © - Text/Fotos: DEAGmusic - PR by MCS Marketing & Communication Services