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Unter dem Titel „Zeitlos“ singt der Chansonnier für ihn neu geschriebene Songs und Balladen vom Traumgespann Edith Jeske & Rainer Bielfeldt sowie von Barbara Berrien, Erdmann Lange, Thomas Paul Schepansky und anderen. Gemeinsam mit seiner Band covert er mit diebischer Freude und großer Leidenschaft seine Lieblingsstücke der Song-Createure Bernhard Bentgens, Lucy van Kuhl, Sebastian Krämer oder Thomas Pigor und verleiht ihnen seine ganz eigene Note.
Selbstverständlich wird Tim Fischer an diesem Abend auch seine großen Hits singen – in frischem, musikalisch zeitlosem Gewand.
"Musik war schon immer meine Lieblingsdroge", sagt Tim Fischer. "Unzählige Sängerinnen und Sänger haben mich inspiriert. Das wahre Wunder allerdings sind die Lieder selbst. Sie sind der magische Schlüssel zum Innersten des Publikums. Die Themen können von unendlicher Trauer bis zur albernen Überdrehtheit reichen. Wichtig ist nur, dass sie uns verbinden, Mut machen, Halt geben, Akzeptanz fördern, von Vorurteilen befreien, zum Lachen bringen und versteinerte Herzen erweichen."
Unter dem Titel „Zeitlos“ singt der Chansonnier für ihn neu geschriebene Songs und Balladen vom Traumgespann Edith Jeske & Rainer Bielfeldt sowie von Barbara Berrien, Erdmann Lange, Thomas Paul Schepansky und anderen. Gemeinsam mit seiner Band covert er mit diebischer Freude und großer Leidenschaft seine Lieblingsstücke der Song-Createure Bernhard Bentgens, Lucy van Kuhl, Sebastian Krämer oder Thomas Pigor und verleiht ihnen seine ganz eigene Note.
Selbstverständlich wird Tim Fischer an diesem Abend auch seine großen Hits singen – in frischem, musikalisch zeitlosem Gewand.
"Musik war schon immer meine Lieblingsdroge", sagt Tim Fischer. "Unzählige Sängerinnen und Sänger haben mich inspiriert. Das wahre Wunder allerdings sind die Lieder selbst. Sie sind der magische Schlüssel zum Innersten des Publikums. Die Themen können von unendlicher Trauer bis zur albernen Überdrehtheit reichen. Wichtig ist nur, dass sie uns verbinden, Mut machen, Halt geben, Akzeptanz fördern, von Vorurteilen befreien, zum Lachen bringen und versteinerte Herzen erweichen."
Unter dem Titel „Zeitlos“ singt der Chansonnier für ihn neu geschriebene Songs und Balladen vom Traumgespann Edith Jeske & Rainer Bielfeldt sowie von Barbara Berrien, Erdmann Lange, Thomas Paul Schepansky und anderen. Gemeinsam mit seiner Band covert er mit diebischer Freude und großer Leidenschaft seine Lieblingsstücke der Song-Createure Bernhard Bentgens, Lucy van Kuhl, Sebastian Krämer oder Thomas Pigor und verleiht ihnen seine ganz eigene Note.
Selbstverständlich wird Tim Fischer an diesem Abend auch seine großen Hits singen – in frischem, musikalisch zeitlosem Gewand.
"Musik war schon immer meine Lieblingsdroge", sagt Tim Fischer. "Unzählige Sängerinnen und Sänger haben mich inspiriert. Das wahre Wunder allerdings sind die Lieder selbst. Sie sind der magische Schlüssel zum Innersten des Publikums. Die Themen können von unendlicher Trauer bis zur albernen Überdrehtheit reichen. Wichtig ist nur, dass sie uns verbinden, Mut machen, Halt geben, Akzeptanz fördern, von Vorurteilen befreien, zum Lachen bringen und versteinerte Herzen erweichen."
Unter dem Titel „Zeitlos“ singt der Chansonnier für ihn neu geschriebene Songs und Balladen vom Traumgespann Edith Jeske & Rainer Bielfeldt sowie von Barbara Berrien, Erdmann Lange, Thomas Paul Schepansky und anderen. Gemeinsam mit seiner Band covert er mit diebischer Freude und großer Leidenschaft seine Lieblingsstücke der Song-Createure Bernhard Bentgens, Lucy van Kuhl, Sebastian Krämer oder Thomas Pigor und verleiht ihnen seine ganz eigene Note.
Selbstverständlich wird Tim Fischer an diesem Abend auch seine großen Hits singen – in frischem, musikalisch zeitlosem Gewand.
"Musik war schon immer meine Lieblingsdroge", sagt Tim Fischer. "Unzählige Sängerinnen und Sänger haben mich inspiriert. Das wahre Wunder allerdings sind die Lieder selbst. Sie sind der magische Schlüssel zum Innersten des Publikums. Die Themen können von unendlicher Trauer bis zur albernen Überdrehtheit reichen. Wichtig ist nur, dass sie uns verbinden, Mut machen, Halt geben, Akzeptanz fördern, von Vorurteilen befreien, zum Lachen bringen und versteinerte Herzen erweichen."
Unter dem Titel „Zeitlos“ singt der Chansonnier für ihn neu geschriebene Songs und Balladen vom Traumgespann Edith Jeske & Rainer Bielfeldt sowie von Barbara Berrien, Erdmann Lange, Thomas Paul Schepansky und anderen. Gemeinsam mit seiner Band covert er mit diebischer Freude und großer Leidenschaft seine Lieblingsstücke der Song-Createure Bernhard Bentgens, Lucy van Kuhl, Sebastian Krämer oder Thomas Pigor und verleiht ihnen seine ganz eigene Note.
Selbstverständlich wird Tim Fischer an diesem Abend auch seine großen Hits singen – in frischem, musikalisch zeitlosem Gewand.
"Musik war schon immer meine Lieblingsdroge", sagt Tim Fischer. "Unzählige Sängerinnen und Sänger haben mich inspiriert. Das wahre Wunder allerdings sind die Lieder selbst. Sie sind der magische Schlüssel zum Innersten des Publikums. Die Themen können von unendlicher Trauer bis zur albernen Überdrehtheit reichen. Wichtig ist nur, dass sie uns verbinden, Mut machen, Halt geben, Akzeptanz fördern, von Vorurteilen befreien, zum Lachen bringen und versteinerte Herzen erweichen."
Unter dem Titel „Zeitlos“ singt der Chansonnier für ihn neu geschriebene Songs und Balladen vom Traumgespann Edith Jeske & Rainer Bielfeldt sowie von Barbara Berrien, Erdmann Lange, Thomas Paul Schepansky und anderen. Gemeinsam mit seiner Band covert er mit diebischer Freude und großer Leidenschaft seine Lieblingsstücke der Song-Createure Bernhard Bentgens, Lucy van Kuhl, Sebastian Krämer oder Thomas Pigor und verleiht ihnen seine ganz eigene Note.
Selbstverständlich wird Tim Fischer an diesem Abend auch seine großen Hits singen – in frischem, musikalisch zeitlosem Gewand.
"Musik war schon immer meine Lieblingsdroge", sagt Tim Fischer. "Unzählige Sängerinnen und Sänger haben mich inspiriert. Das wahre Wunder allerdings sind die Lieder selbst. Sie sind der magische Schlüssel zum Innersten des Publikums. Die Themen können von unendlicher Trauer bis zur albernen Überdrehtheit reichen. Wichtig ist nur, dass sie uns verbinden, Mut machen, Halt geben, Akzeptanz fördern, von Vorurteilen befreien, zum Lachen bringen und versteinerte Herzen erweichen."
Sein Gesicht in tausend Spiegeln – hier kommt der Ein-Mann-Rock’n’Roll-Zirkus Bernd Begemann: Gründer und Gigant der Hamburger Schule, Erfinder und Betreiber diverser Bands, TV-Shows, Blogs und anderer vor- und unvorstellbarer, aber immer legendärer Formate.
Ein Mann, eine Gitarre, eine unüberschaubare Menge schlauer, witziger, böser Lieder, die nicht nur Bands wie Blumfeld oder Olli Schulz inspirierten. Welche Songs Begemann auspackt, bleibt immer der Laune und dem Publikum überlassen: “Was macht Miss Juni im Dezember“,„Unten am Hafen“ oder „Judith, mach Deinen Abschluss“ sind nur 3 von 300 Lieblingsliedern, die, begleitet von Begemanns herzerweichender Gitarre, die Textsicherheit der Anwesenden testen.
“Alles zwischen Liebe und Krieg nimmt Begemann wahr und schreibt darüber seine Lieder. Solange dieser Mann singt und auftritt, ist die Welt noch nicht im Geringsten verloren. Vielleicht aber etwas ungerecht. Hört Bernd!“
Thees Uhlmann
Tina Teubner weiß: Den Tatsachen ins Auge zu sehen, hat noch niemandem geschadet. Höchstens den Tatsachen.
Die Welt steht Kopf – wir stehen hilflos da und sammeln Treuepunkte.
Anstatt dem Leben die Sporen zu geben, nörgeln wir an unseren Liebsten herum, peitschen die Kinder durch gymnasiale Phantasie-Erstickungs-Anstalten (notfalls online), unterwerfen uns dem Freizeit-Stress-Diktat und glauben ernsthaft, wir könnten der Vergänglichkeit mit Botox Angst einjagen.
Tina Teubner holt zum Gegenschlag aus: Wie wäre es, ein Leben zu führen, das den Titel Leben verdient, fragt sie – unterstützt von ihrem Pianisten Ben Süverkrüp, dem Mann, vor dem Klaviere zittern.
Es wäre doch armselig, wenn von den Corona-Zeiten außer einem Schuldenberg nur die Erkenntnis bliebe: Es ist schlimm, wenn man alleine ist – noch schlimmer, wenn man es nicht ist.
Tina Teubner weiß: Den Tatsachen ins Auge zu sehen, hat noch niemandem geschadet. Höchstens den Tatsachen.
Die Welt steht Kopf – wir stehen hilflos da und sammeln Treuepunkte.
Anstatt dem Leben die Sporen zu geben, nörgeln wir an unseren Liebsten herum, peitschen die Kinder durch gymnasiale Phantasie-Erstickungs-Anstalten (notfalls online), unterwerfen uns dem Freizeit-Stress-Diktat und glauben ernsthaft, wir könnten der Vergänglichkeit mit Botox Angst einjagen.
Tina Teubner holt zum Gegenschlag aus: Wie wäre es, ein Leben zu führen, das den Titel Leben verdient, fragt sie – unterstützt von ihrem Pianisten Ben Süverkrüp, dem Mann, vor dem Klaviere zittern.
Es wäre doch armselig, wenn von den Corona-Zeiten außer einem Schuldenberg nur die Erkenntnis bliebe: Es ist schlimm, wenn man alleine ist – noch schlimmer, wenn man es nicht ist.
Tina Teubner weiß: Den Tatsachen ins Auge zu sehen, hat noch niemandem geschadet. Höchstens den Tatsachen.
Die Welt steht Kopf – wir stehen hilflos da und sammeln Treuepunkte.
Anstatt dem Leben die Sporen zu geben, nörgeln wir an unseren Liebsten herum, peitschen die Kinder durch gymnasiale Phantasie-Erstickungs-Anstalten (notfalls online), unterwerfen uns dem Freizeit-Stress-Diktat und glauben ernsthaft, wir könnten der Vergänglichkeit mit Botox Angst einjagen.
Tina Teubner holt zum Gegenschlag aus: Wie wäre es, ein Leben zu führen, das den Titel Leben verdient, fragt sie – unterstützt von ihrem Pianisten Ben Süverkrüp, dem Mann, vor dem Klaviere zittern.
Es wäre doch armselig, wenn von den Corona-Zeiten außer einem Schuldenberg nur die Erkenntnis bliebe: Es ist schlimm, wenn man alleine ist – noch schlimmer, wenn man es nicht ist.
Tina Teubner weiß: Den Tatsachen ins Auge zu sehen, hat noch niemandem geschadet. Höchstens den Tatsachen.
Die Welt steht Kopf – wir stehen hilflos da und sammeln Treuepunkte.
Anstatt dem Leben die Sporen zu geben, nörgeln wir an unseren Liebsten herum, peitschen die Kinder durch gymnasiale Phantasie-Erstickungs-Anstalten (notfalls online), unterwerfen uns dem Freizeit-Stress-Diktat und glauben ernsthaft, wir könnten der Vergänglichkeit mit Botox Angst einjagen.
Tina Teubner holt zum Gegenschlag aus: Wie wäre es, ein Leben zu führen, das den Titel Leben verdient, fragt sie – unterstützt von ihrem Pianisten Ben Süverkrüp, dem Mann, vor dem Klaviere zittern.
Es wäre doch armselig, wenn von den Corona-Zeiten außer einem Schuldenberg nur die Erkenntnis bliebe: Es ist schlimm, wenn man alleine ist – noch schlimmer, wenn man es nicht ist.
Die Werke des 1900 in Dessau geborenen und im Berlin der 1920er Jahre zum Künstler gereiften jüdischen Komponisten Kurt Weill wurden trotz massiver Erfolge wie der „Dreigroschenoper“ 1933 von den Nazis verboten und verbrannt. Weill floh über Paris nach New York und revolutionierte das Musiktheater am Broadway mit Stücken, die auch in Hollywood verfilmt wurden. Seine Arbeit galt bis zu seinem Tod 1950 der vollkommenen Verschmelzung von Text, Szene und Musik.
Mit „unglaublich nuancierter Mehroktaven-Stimme“ (Berliner Morgenpost) bringt Vladimir Korneev die Musik Weills ins Hier und Jetzt. Neben seinem kongenialen Konzertpianisten und Arrangeur Liviu Petcu wird Korneev zudem von Tom Auffarth (Bass und Percussion) und Oleg Nehls (Akkordeon) begleitet.
Zwischen Beethoven und Burlesque gerät Jack Woodhead mit seiner vierköpfigen Band in eine musikalische Metamorphose vom Konzertpianist zum Cabaret-Star.
Band: Tobias Tinker, Lukas Thielecke, Florent Mannant, Sidney Werner.
Regie: Mark Wartenberg
Der Love-Song! Objekt so vieler Begierden. Gute Liebeslied-Poet*innen steigen zu Starruhm auf – andere heißen Dieter Bohlen. Höchste Zeit für eine revolutionäre Idee: die persönliche Lovestory – musikalisch improvisiert von Finanzkabarettist Chin Meyer. Nebenbei vertont er so scharfzüngig wie gutlaunig die Pandora-Papers oder das Ehegatten-Splitting und fragt sich, ob der Valentinstag in Wahrheit ein Terroranschlag holländischer Blumenhändler ist. Daher: Schluss mit der Verherrlichung perfekter Körper und unterbelichteter Hirne – die einzelne Liebesgeschichte, musikalisch improvisiert, wird an diesem magischen Abend zum Zentrum der Kunst.
Am Flügel: Claus-Dieter Bandorf
Der Love-Song! Objekt so vieler Begierden. Gute Liebeslied-Poet*innen steigen zu Starruhm auf – andere heißen Dieter Bohlen. Höchste Zeit für eine revolutionäre Idee: die persönliche Lovestory – musikalisch improvisiert von Finanzkabarettist Chin Meyer. Nebenbei vertont er so scharfzüngig wie gutlaunig die Pandora-Papers oder das Ehegatten-Splitting und fragt sich, ob der Valentinstag in Wahrheit ein Terroranschlag holländischer Blumenhändler ist. Daher: Schluss mit der Verherrlichung perfekter Körper und unterbelichteter Hirne – die einzelne Liebesgeschichte, musikalisch improvisiert, wird an diesem magischen Abend zum Zentrum der Kunst.
Am Flügel: Claus-Dieter Bandorf
Der Love-Song! Objekt so vieler Begierden. Gute Liebeslied-Poet*innen steigen zu Starruhm auf – andere heißen Dieter Bohlen. Höchste Zeit für eine revolutionäre Idee: die persönliche Lovestory – musikalisch improvisiert von Finanzkabarettist Chin Meyer. Nebenbei vertont er so scharfzüngig wie gutlaunig die Pandora-Papers oder das Ehegatten-Splitting und fragt sich, ob der Valentinstag in Wahrheit ein Terroranschlag holländischer Blumenhändler ist. Daher: Schluss mit der Verherrlichung perfekter Körper und unterbelichteter Hirne – die einzelne Liebesgeschichte, musikalisch improvisiert, wird an diesem magischen Abend zum Zentrum der Kunst.
Am Flügel: Claus-Dieter Bandorf
Die Werke des 1900 in Dessau geborenen und im Berlin der 1920er Jahre zum Künstler gereiften jüdischen Komponisten Kurt Weill wurden trotz massiver Erfolge wie der „Dreigroschenoper“ 1933 von den Nazis verboten und verbrannt. Weill floh über Paris nach New York und revolutionierte das Musiktheater am Broadway mit Stücken, die auch in Hollywood verfilmt wurden. Seine Arbeit galt bis zu seinem Tod 1950 der vollkommenen Verschmelzung von Text, Szene und Musik.
Mit „unglaublich nuancierter Mehroktaven-Stimme“ (Berliner Morgenpost) bringt Vladimir Korneev die Musik Weills ins Hier und Jetzt. Neben seinem kongenialen Konzertpianisten und Arrangeur Liviu Petcu wird Korneev zudem von Tom Auffarth (Bass und Percussion) und Oleg Nehls (Akkordeon) begleitet.
Die Werke des 1900 in Dessau geborenen und im Berlin der 1920er Jahre zum Künstler gereiften jüdischen Komponisten Kurt Weill wurden trotz massiver Erfolge wie der „Dreigroschenoper“ 1933 von den Nazis verboten und verbrannt. Weill floh über Paris nach New York und revolutionierte das Musiktheater am Broadway mit Stücken, die auch in Hollywood verfilmt wurden. Seine Arbeit galt bis zu seinem Tod 1950 der vollkommenen Verschmelzung von Text, Szene und Musik.
Mit „unglaublich nuancierter Mehroktaven-Stimme“ (Berliner Morgenpost) bringt Vladimir Korneev die Musik Weills ins Hier und Jetzt. Neben seinem kongenialen Konzertpianisten und Arrangeur Liviu Petcu wird Korneev zudem von Tom Auffarth (Bass und Percussion) und Oleg Nehls (Akkordeon) begleitet.
Florian Wagner (die brüderliche Hälfte von Ass-Dur) kann viel, macht viel und will viel.
Hauptsache, irgendwas mit Musik. Was er macht, das macht er richtig und so ist der Preisträger des Bundeswettbewerb Gesang schon mit seinem zweiten Soloprogramm in der BAR JEDER VERNUNFT zu erleben.
Sein virtuoses Klavierspiel erinnert an eine „Mischung aus Billy Joel und Keith Jarrett“ (Münchner Merkur), seine Texte verursachen „unvermittelte Lachanfälle beim Publikum“ (Sächsische Zeitung) und „er singt so schön wie Michael Bublé“ (Seine Mama). In "Funk U" klärt der Pianist und Sänger auf, wie Mozart „Atemlos“ geschrieben hätte und ob Beethoven wirklich taub war.
„The Sugar Horses“ heißt das aktuelle Bandprojekt des bekannten Puppenspielers und Entertainers René Marik. Und so muss an diesem Abend der Maulwurf zu Hause bleiben, denn Marik konzentriert sich zusammen mit seinen beiden Bandkolleg*innen voll und ganz auf seine zweite große Leidenschaft – die Musik. Ein Abend voller Lieblingssongs. In 90 Minuten wird der genreübergreifende Bogen über 70 Jahre Musikgeschichte gespannt: von Hank Williams über David Bowie bis zu Billie Eilish, von den Pixies bis hin zu Christina Aguilera.
Mit: Ulrike Arzet (Trompete) und Bodo Goldbeck (Kontrabass)
Vor fünfzig Jahren fand Andreas Rebers eine Doppel-LP unter dem Weihnachtsbaum: Porträt - Franz Degenhardt.
„Ich war damals 11 Jahre alt und galt als „nervös“. Heute würde man „verhaltensauffällig“ sagen. Und so durfte ich die Platten erst nach dem Weihnachtsfest in unserer Musiktruhe abspielen. Ich tröstete mich aber mit den Zeichnungen auf dem Cover, die eine gewisse Gertrude Degenhardt gezeichnet hatte. Stundenlang starrte ich auf die grotesken Gesichter und malte mir aus, was sie mir vorsingen würden.
Dann erlaubte mir Mama die Langspielplatten aufzulegen. Und das tat ich. Und zwar ununterbrochen. Anstatt Peter Alexander, Will Glahé oder Willy Schneider tönte nun die Stimme von Väterchen Franz durch den „kleinen Kaukasus“, wie ich die Heimat meiner Kindheit nannte. Innerhalb einer Woche konnte ich jedes Chanson auswendig und ich sang das Lied vom Weintrinker und von den Wölfen im Mai. Das war vor fünfzig Jahren und es wird Zeit sich dieser Zeit wieder anzunehmen. Bevor es zu spät ist.“
Andreas Rebers spielt Akkordeon und wird begleitet von den Gitarristen Samuel Halscheidt und André Matov.
Vor fünfzig Jahren fand Andreas Rebers eine Doppel-LP unter dem Weihnachtsbaum: Porträt - Franz Degenhardt.
„Ich war damals 11 Jahre alt und galt als „nervös“. Heute würde man „verhaltensauffällig“ sagen. Und so durfte ich die Platten erst nach dem Weihnachtsfest in unserer Musiktruhe abspielen. Ich tröstete mich aber mit den Zeichnungen auf dem Cover, die eine gewisse Gertrude Degenhardt gezeichnet hatte. Stundenlang starrte ich auf die grotesken Gesichter und malte mir aus, was sie mir vorsingen würden.
Dann erlaubte mir Mama die Langspielplatten aufzulegen. Und das tat ich. Und zwar ununterbrochen. Anstatt Peter Alexander, Will Glahé oder Willy Schneider tönte nun die Stimme von Väterchen Franz durch den „kleinen Kaukasus“, wie ich die Heimat meiner Kindheit nannte. Innerhalb einer Woche konnte ich jedes Chanson auswendig und ich sang das Lied vom Weintrinker und von den Wölfen im Mai. Das war vor fünfzig Jahren und es wird Zeit sich dieser Zeit wieder anzunehmen. Bevor es zu spät ist.“
Andreas Rebers spielt Akkordeon und wird begleitet von den Gitarristen Samuel Halscheidt und André Matov.
Vor fünfzig Jahren fand Andreas Rebers eine Doppel-LP unter dem Weihnachtsbaum: Porträt - Franz Degenhardt.
„Ich war damals 11 Jahre alt und galt als „nervös“. Heute würde man „verhaltensauffällig“ sagen. Und so durfte ich die Platten erst nach dem Weihnachtsfest in unserer Musiktruhe abspielen. Ich tröstete mich aber mit den Zeichnungen auf dem Cover, die eine gewisse Gertrude Degenhardt gezeichnet hatte. Stundenlang starrte ich auf die grotesken Gesichter und malte mir aus, was sie mir vorsingen würden.
Dann erlaubte mir Mama die Langspielplatten aufzulegen. Und das tat ich. Und zwar ununterbrochen. Anstatt Peter Alexander, Will Glahé oder Willy Schneider tönte nun die Stimme von Väterchen Franz durch den „kleinen Kaukasus“, wie ich die Heimat meiner Kindheit nannte. Innerhalb einer Woche konnte ich jedes Chanson auswendig und ich sang das Lied vom Weintrinker und von den Wölfen im Mai. Das war vor fünfzig Jahren und es wird Zeit sich dieser Zeit wieder anzunehmen. Bevor es zu spät ist.“
Andreas Rebers spielt Akkordeon und wird begleitet von den Gitarristen Samuel Halscheidt und André Matov.
Vor fünfzig Jahren fand Andreas Rebers eine Doppel-LP unter dem Weihnachtsbaum: Porträt - Franz Degenhardt.
„Ich war damals 11 Jahre alt und galt als „nervös“. Heute würde man „verhaltensauffällig“ sagen. Und so durfte ich die Platten erst nach dem Weihnachtsfest in unserer Musiktruhe abspielen. Ich tröstete mich aber mit den Zeichnungen auf dem Cover, die eine gewisse Gertrude Degenhardt gezeichnet hatte. Stundenlang starrte ich auf die grotesken Gesichter und malte mir aus, was sie mir vorsingen würden.
Dann erlaubte mir Mama die Langspielplatten aufzulegen. Und das tat ich. Und zwar ununterbrochen. Anstatt Peter Alexander, Will Glahé oder Willy Schneider tönte nun die Stimme von Väterchen Franz durch den „kleinen Kaukasus“, wie ich die Heimat meiner Kindheit nannte. Innerhalb einer Woche konnte ich jedes Chanson auswendig und ich sang das Lied vom Weintrinker und von den Wölfen im Mai. Das war vor fünfzig Jahren und es wird Zeit sich dieser Zeit wieder anzunehmen. Bevor es zu spät ist.“
Andreas Rebers spielt Akkordeon und wird begleitet von den Gitarristen Samuel Halscheidt und André Matov.
Vor fünfzig Jahren fand Andreas Rebers eine Doppel-LP unter dem Weihnachtsbaum: Porträt - Franz Degenhardt.
„Ich war damals 11 Jahre alt und galt als „nervös“. Heute würde man „verhaltensauffällig“ sagen. Und so durfte ich die Platten erst nach dem Weihnachtsfest in unserer Musiktruhe abspielen. Ich tröstete mich aber mit den Zeichnungen auf dem Cover, die eine gewisse Gertrude Degenhardt gezeichnet hatte. Stundenlang starrte ich auf die grotesken Gesichter und malte mir aus, was sie mir vorsingen würden.
Dann erlaubte mir Mama die Langspielplatten aufzulegen. Und das tat ich. Und zwar ununterbrochen. Anstatt Peter Alexander, Will Glahé oder Willy Schneider tönte nun die Stimme von Väterchen Franz durch den „kleinen Kaukasus“, wie ich die Heimat meiner Kindheit nannte. Innerhalb einer Woche konnte ich jedes Chanson auswendig und ich sang das Lied vom Weintrinker und von den Wölfen im Mai. Das war vor fünfzig Jahren und es wird Zeit sich dieser Zeit wieder anzunehmen. Bevor es zu spät ist.“
Andreas Rebers spielt Akkordeon und wird begleitet von den Gitarristen Samuel Halscheidt und André Matov.
© Fotos der Vorstellungen: [+][-]Tim Fischer & Band: Cabaret Berlin - Zeitlos(Tine Acke/Tine Acke) Bernd Begemann: Solo(Tapete Records/Tapete Records) Tina Teubner & Ben Süverkrüp - Ohne Dich war es immer so schön(Jens Schneider/Jens Schneider) Vladimir Korneev & Band: YOUKALI - Vladimir Korneev singt Kurt Weill(Barbara Braun / BAR JEDER VERNUNFT/Barbara Braun / BAR JEDER VERNUNFT) Jack Woodhead: Reflections(Gavin Evans/Gavin Evans) Chin Meyer - Dein Lovesong(Markus Nass/Markus Nass) Florian Wagner: Funk You(Frank Eidel/Frank Eidel) René Marik & The Sugar Horses: Friendly Fire(René Marik/René Marik) Andreas Rebers: Rumpelkinder - Schmuddelstilzchen(Janine Guldener/Janine Guldener)
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