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Spielplan für Februar 2020

Mit ihrer einzigartigen Struktur ist sie nicht nur fester Bestandteil des Berliner Musiklebens, sondern genießt als erste Adresse für das aktuelle Musikschaffen einen hervorragenden Ruf über die Grenzen der Stadt und Deutschlands hinaus. Die Reihe wurde 1989 auf Initiative von Rainer Rubbert und Martin Daske gegründet und wird seither mit Mitteln des Berliner Kultursenates gefördert. Jeden Dienstag spielen Solisten und Ensembles im gelassenen Ambiente des BKA-Theaters zeitgenössische Programme mit Schwerpunkt auf der Musik des ausgehenden 20. und des 21. Jahrhunderts. In den über 900 Konzerten haben mittlerweile weit mehr als 1000 Uraufführungen stattgefunden. Obwohl in erster Linie ein Podium für die in Berlin lebenden professionellen Musiker, gastieren in der »Unerhörten Musik« auch namhafte Ensembles aus dem In- und Ausland, wobei die auswärtigen Künstler angehalten sind, auch Werke Berliner Komponisten in ihren Konzerten vorzustellen. Neben den auf Neue Musik spezialisierten Interpreten, bietet sie auch bekannten Solisten die Gelegenheit, Programme realisieren zu können, für die der etablierte Konzertbetrieb keinen Platz bietet. So ist die Reihe für die gesamte Berliner Neue Musik Szene zur Schnittstelle geworden: für Interpreten, Komponisten, neu in Berlin lebende Musiker und das musikinteressierte Publikum gleichermaßen. Seit einigen Jahren steht den künstlerischen Leitern Rainer Rubbert und Martin Daske - beide selbst renommierte Komponisten - ein Beirat zur Seite, dem z.Zt. die Sängerin und Performerin Natalia Pschenitschnikova, der Komponist Sebastian Elikowski-Winkler und die Komponistin Charlotte Seither angehören.


Kategorie: Konzert

Die Uraufführung des Werks von Florian Ludewig und Johannes Kram stellt eine Revolution dar: »Es handelt sich um die weltweit erste Operette mit schwulen Protagonisten«, schreibt der TIP und die Berliner Morgenpost findet »Die Operette wird divers. Wird ja auch mal Zeit! «. Mit dieser Produktion feiert das BKA die Wiedergeburt der »Berliner Operette«, ein Genre, das in den 1920ern Rollenbilder strapazierte, Diversität zelebrierte und so das Bild von Berlin in der Welt mitprägte. Hundert Jahre später führt die »Operette für zwei schwule Tenöre« diese Tradition fort. Das Stück von Florian Ludewig (Musik) und Johannes Kram (Text) erzählt eine aufwühlende, moderne, brüllend komische, aber immer auch berührende Geschichte über schwules Leben zwischen Liebe und Sex, Stolz und Selbstzweifel sowie Landidylle und Großstadtszene. Der Grafiker Tobi und der Krankenpfleger Jan haben sich ein gemeinsames Leben auf dem Land aufgebaut: Ein eigenes Häuschen mit Garten samt Obstbäumen, selbstgemachter Konfitüre zum Frühstück und freundlich grüßenden Nachbarn. Die beiden haben sich auf dem jährlichen Schützenfest kennengelernt und ineinander verliebt, nachdem Tobi Berlin und der schwulen Szene dort den Rücken gekehrt hat, um seinen Traum vom idyllischen Leben auf dem Land zu leben. Doch während Tobi das Dorf idealisiert, hält es Jan, der seine Heimat nie verlassen hatte, dort kaum aus... Im Mittelpunkt des Theaterabends stehen 16 im Stil der »Goldenen Operette« neu geschaffene Schmacht-Walzer und Operetten-Schlager wie »Champagner von Aldi«, »Mein Fetisch ist die Operette«, »Wann fahr’n wir wieder zu Ikea?« und »Liebe Grüße aus Berlin!« (»Hier bin ich heute Nacht König und morgen früh Queen«). Die »Operette für zwei schwule Tenöre« ist weder Parodie noch eine »Retro«-Imitation des Genres, sondern ein Stück, das die musikalische und stilistische Welt der Operette mit heutigen Bildern und Themen füllt. Oder umgekehrt: Ein Stück, das Themen unserer Zeit mit Hilfe eines alten Genres eine neue Perspektive verleiht. Mit Ricardo Frenzel Baudisch (Tobi) und Felix Heller (Jan) sowie der »Company« Tim Grimme, Tim Olcay & Pascal Schürken Regie: Johannes Kram und Marco-Krämer Eis, musikalische Leitung: Florian Ludewig, Choreografie: Michael Heller Orchesterarrangements und Musikproduktion: Martin Rosengarten


Kategorie: Musiktheater

Die Uraufführung des Werks von Florian Ludewig und Johannes Kram stellt eine Revolution dar: »Es handelt sich um die weltweit erste Operette mit schwulen Protagonisten«, schreibt der TIP und die Berliner Morgenpost findet »Die Operette wird divers. Wird ja auch mal Zeit! «. Mit dieser Produktion feiert das BKA die Wiedergeburt der »Berliner Operette«, ein Genre, das in den 1920ern Rollenbilder strapazierte, Diversität zelebrierte und so das Bild von Berlin in der Welt mitprägte. Hundert Jahre später führt die »Operette für zwei schwule Tenöre« diese Tradition fort. Das Stück von Florian Ludewig (Musik) und Johannes Kram (Text) erzählt eine aufwühlende, moderne, brüllend komische, aber immer auch berührende Geschichte über schwules Leben zwischen Liebe und Sex, Stolz und Selbstzweifel sowie Landidylle und Großstadtszene. Der Grafiker Tobi und der Krankenpfleger Jan haben sich ein gemeinsames Leben auf dem Land aufgebaut: Ein eigenes Häuschen mit Garten samt Obstbäumen, selbstgemachter Konfitüre zum Frühstück und freundlich grüßenden Nachbarn. Die beiden haben sich auf dem jährlichen Schützenfest kennengelernt und ineinander verliebt, nachdem Tobi Berlin und der schwulen Szene dort den Rücken gekehrt hat, um seinen Traum vom idyllischen Leben auf dem Land zu leben. Doch während Tobi das Dorf idealisiert, hält es Jan, der seine Heimat nie verlassen hatte, dort kaum aus... Im Mittelpunkt des Theaterabends stehen 16 im Stil der »Goldenen Operette« neu geschaffene Schmacht-Walzer und Operetten-Schlager wie »Champagner von Aldi«, »Mein Fetisch ist die Operette«, »Wann fahr’n wir wieder zu Ikea?« und »Liebe Grüße aus Berlin!« (»Hier bin ich heute Nacht König und morgen früh Queen«). Die »Operette für zwei schwule Tenöre« ist weder Parodie noch eine »Retro«-Imitation des Genres, sondern ein Stück, das die musikalische und stilistische Welt der Operette mit heutigen Bildern und Themen füllt. Oder umgekehrt: Ein Stück, das Themen unserer Zeit mit Hilfe eines alten Genres eine neue Perspektive verleiht. Mit Ricardo Frenzel Baudisch (Tobi) und Felix Heller (Jan) sowie der »Company« Tim Grimme, Tim Olcay & Pascal Schürken Regie: Johannes Kram und Marco-Krämer Eis, musikalische Leitung: Florian Ludewig, Choreografie: Michael Heller Orchesterarrangements und Musikproduktion: Martin Rosengarten


Kategorie: Musiktheater

Die Uraufführung des Werks von Florian Ludewig und Johannes Kram stellt eine Revolution dar: »Es handelt sich um die weltweit erste Operette mit schwulen Protagonisten«, schreibt der TIP und die Berliner Morgenpost findet »Die Operette wird divers. Wird ja auch mal Zeit! «. Mit dieser Produktion feiert das BKA die Wiedergeburt der »Berliner Operette«, ein Genre, das in den 1920ern Rollenbilder strapazierte, Diversität zelebrierte und so das Bild von Berlin in der Welt mitprägte. Hundert Jahre später führt die »Operette für zwei schwule Tenöre« diese Tradition fort. Das Stück von Florian Ludewig (Musik) und Johannes Kram (Text) erzählt eine aufwühlende, moderne, brüllend komische, aber immer auch berührende Geschichte über schwules Leben zwischen Liebe und Sex, Stolz und Selbstzweifel sowie Landidylle und Großstadtszene. Der Grafiker Tobi und der Krankenpfleger Jan haben sich ein gemeinsames Leben auf dem Land aufgebaut: Ein eigenes Häuschen mit Garten samt Obstbäumen, selbstgemachter Konfitüre zum Frühstück und freundlich grüßenden Nachbarn. Die beiden haben sich auf dem jährlichen Schützenfest kennengelernt und ineinander verliebt, nachdem Tobi Berlin und der schwulen Szene dort den Rücken gekehrt hat, um seinen Traum vom idyllischen Leben auf dem Land zu leben. Doch während Tobi das Dorf idealisiert, hält es Jan, der seine Heimat nie verlassen hatte, dort kaum aus... Im Mittelpunkt des Theaterabends stehen 16 im Stil der »Goldenen Operette« neu geschaffene Schmacht-Walzer und Operetten-Schlager wie »Champagner von Aldi«, »Mein Fetisch ist die Operette«, »Wann fahr’n wir wieder zu Ikea?« und »Liebe Grüße aus Berlin!« (»Hier bin ich heute Nacht König und morgen früh Queen«). Die »Operette für zwei schwule Tenöre« ist weder Parodie noch eine »Retro«-Imitation des Genres, sondern ein Stück, das die musikalische und stilistische Welt der Operette mit heutigen Bildern und Themen füllt. Oder umgekehrt: Ein Stück, das Themen unserer Zeit mit Hilfe eines alten Genres eine neue Perspektive verleiht. Mit Ricardo Frenzel Baudisch (Tobi) und Felix Heller (Jan) sowie der »Company« Tim Grimme, Tim Olcay & Pascal Schürken Regie: Johannes Kram und Marco-Krämer Eis, musikalische Leitung: Florian Ludewig, Choreografie: Michael Heller Orchesterarrangements und Musikproduktion: Martin Rosengarten


Kategorie: Musiktheater

Die Uraufführung des Werks von Florian Ludewig und Johannes Kram stellt eine Revolution dar: »Es handelt sich um die weltweit erste Operette mit schwulen Protagonisten«, schreibt der TIP und die Berliner Morgenpost findet »Die Operette wird divers. Wird ja auch mal Zeit! «. Mit dieser Produktion feiert das BKA die Wiedergeburt der »Berliner Operette«, ein Genre, das in den 1920ern Rollenbilder strapazierte, Diversität zelebrierte und so das Bild von Berlin in der Welt mitprägte. Hundert Jahre später führt die »Operette für zwei schwule Tenöre« diese Tradition fort. Das Stück von Florian Ludewig (Musik) und Johannes Kram (Text) erzählt eine aufwühlende, moderne, brüllend komische, aber immer auch berührende Geschichte über schwules Leben zwischen Liebe und Sex, Stolz und Selbstzweifel sowie Landidylle und Großstadtszene. Der Grafiker Tobi und der Krankenpfleger Jan haben sich ein gemeinsames Leben auf dem Land aufgebaut: Ein eigenes Häuschen mit Garten samt Obstbäumen, selbstgemachter Konfitüre zum Frühstück und freundlich grüßenden Nachbarn. Die beiden haben sich auf dem jährlichen Schützenfest kennengelernt und ineinander verliebt, nachdem Tobi Berlin und der schwulen Szene dort den Rücken gekehrt hat, um seinen Traum vom idyllischen Leben auf dem Land zu leben. Doch während Tobi das Dorf idealisiert, hält es Jan, der seine Heimat nie verlassen hatte, dort kaum aus... Im Mittelpunkt des Theaterabends stehen 16 im Stil der »Goldenen Operette« neu geschaffene Schmacht-Walzer und Operetten-Schlager wie »Champagner von Aldi«, »Mein Fetisch ist die Operette«, »Wann fahr’n wir wieder zu Ikea?« und »Liebe Grüße aus Berlin!« (»Hier bin ich heute Nacht König und morgen früh Queen«). Die »Operette für zwei schwule Tenöre« ist weder Parodie noch eine »Retro«-Imitation des Genres, sondern ein Stück, das die musikalische und stilistische Welt der Operette mit heutigen Bildern und Themen füllt. Oder umgekehrt: Ein Stück, das Themen unserer Zeit mit Hilfe eines alten Genres eine neue Perspektive verleiht. Mit Ricardo Frenzel Baudisch (Tobi) und Felix Heller (Jan) sowie der »Company« Tim Grimme, Tim Olcay & Pascal Schürken Regie: Johannes Kram und Marco-Krämer Eis, musikalische Leitung: Florian Ludewig, Choreografie: Michael Heller Orchesterarrangements und Musikproduktion: Martin Rosengarten


Kategorie: Musiktheater

Gäst*innen: Miss Ivanka T. & Robin Solf »Paillette geht immer« ist das Flaggschiff der Nachtshows im BKA und Jurassica Parka der Garant für niveauvolle Unterhaltung unterhalb der Gürtellinie. Kein Thema ist der Entertainerin zu peinlich oder zu ernst. Sie ist frech und ehrlich, und sie schafft es immer wieder, aus einem sektschwangeren Geplauder in einen ehrlichen Deeptalk zu schlittern. Egal, ob Promis, Aktivist*innen oder Bühnenkolleg*innen, Jurassicas Talkgäste bringen eine Geschichte mit. Die gebürtige Berlinerin selbst sagt über ihre Show: »Am wichtigsten ist mir, dass mein Publikum für zwei Stunden die Welt da draußen vergisst. Wenn viel gelacht und noch ein bisschen was gelernt wird, dann ist es für mich eine perfekte Paillette.« Jeden ersten Samstag live und etwas versaut im BKA, jeden dritten Samstag auch im Livestream auf YouTube und etwas braver.  


Kategorie: Comedy & Kabarett

Die Uraufführung des Werks von Florian Ludewig und Johannes Kram stellt eine Revolution dar: »Es handelt sich um die weltweit erste Operette mit schwulen Protagonisten«, schreibt der TIP und die Berliner Morgenpost findet »Die Operette wird divers. Wird ja auch mal Zeit! «. Mit dieser Produktion feiert das BKA die Wiedergeburt der »Berliner Operette«, ein Genre, das in den 1920ern Rollenbilder strapazierte, Diversität zelebrierte und so das Bild von Berlin in der Welt mitprägte. Hundert Jahre später führt die »Operette für zwei schwule Tenöre« diese Tradition fort. Das Stück von Florian Ludewig (Musik) und Johannes Kram (Text) erzählt eine aufwühlende, moderne, brüllend komische, aber immer auch berührende Geschichte über schwules Leben zwischen Liebe und Sex, Stolz und Selbstzweifel sowie Landidylle und Großstadtszene. Der Grafiker Tobi und der Krankenpfleger Jan haben sich ein gemeinsames Leben auf dem Land aufgebaut: Ein eigenes Häuschen mit Garten samt Obstbäumen, selbstgemachter Konfitüre zum Frühstück und freundlich grüßenden Nachbarn. Die beiden haben sich auf dem jährlichen Schützenfest kennengelernt und ineinander verliebt, nachdem Tobi Berlin und der schwulen Szene dort den Rücken gekehrt hat, um seinen Traum vom idyllischen Leben auf dem Land zu leben. Doch während Tobi das Dorf idealisiert, hält es Jan, der seine Heimat nie verlassen hatte, dort kaum aus... Im Mittelpunkt des Theaterabends stehen 16 im Stil der »Goldenen Operette« neu geschaffene Schmacht-Walzer und Operetten-Schlager wie »Champagner von Aldi«, »Mein Fetisch ist die Operette«, »Wann fahr’n wir wieder zu Ikea?« und »Liebe Grüße aus Berlin!« (»Hier bin ich heute Nacht König und morgen früh Queen«). Die »Operette für zwei schwule Tenöre« ist weder Parodie noch eine »Retro«-Imitation des Genres, sondern ein Stück, das die musikalische und stilistische Welt der Operette mit heutigen Bildern und Themen füllt. Oder umgekehrt: Ein Stück, das Themen unserer Zeit mit Hilfe eines alten Genres eine neue Perspektive verleiht. Mit Ricardo Frenzel Baudisch (Tobi) und Felix Heller (Jan) sowie der »Company« Tim Grimme, Tim Olcay & Pascal Schürken Regie: Johannes Kram und Marco-Krämer Eis, musikalische Leitung: Florian Ludewig, Choreografie: Michael Heller Orchesterarrangements und Musikproduktion: Martin Rosengarten


Kategorie: Musiktheater

Chaos Royal serviert den Zuschauer*innen ein theatrales, zu 100 % improvisiertes, à la carte-Menü vom Feinsten. Alles, was auf die Bühne kommt, bestimmt das Publikum: Gedichte, Lieder, kurze Szenen oder ganze Dramen? Mehr etwas fürs Herz oder für den Verstand? Oder doch lieber etwas für die Lachmuskeln? Die Menükarte ist vielfältig und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Mit einer ordentlichen Portion Kreativität, einer vollen Packung Spielfreude und einer Prise Wahnsinn bereiten die Schauspieler*innen von Chaos Royal eine unvergesslich unterhaltsame Vorstellung zu, bei der die wichtigsten Zutaten allerdings – wie bei jeder guten Impro-Show – die Ideen, Vorgaben und Inspirationen aus dem Publikum sind. Appetit bekommen? Es spielen und moderieren abwechselnd Konstanze Kromer, Tobias Wollschläger, Josefine Heidt, Jana Kozewa, Beate Fischer und andere, musikalisch begleitet von Uwe Matschke.


Kategorie: Theater

Mit ihrer einzigartigen Struktur ist sie nicht nur fester Bestandteil des Berliner Musiklebens, sondern genießt als erste Adresse für das aktuelle Musikschaffen einen hervorragenden Ruf über die Grenzen der Stadt und Deutschlands hinaus. Die Reihe wurde 1989 auf Initiative von Rainer Rubbert und Martin Daske gegründet und wird seither mit Mitteln des Berliner Kultursenates gefördert. Jeden Dienstag spielen Solisten und Ensembles im gelassenen Ambiente des BKA-Theaters zeitgenössische Programme mit Schwerpunkt auf der Musik des ausgehenden 20. und des 21. Jahrhunderts. In den über 900 Konzerten haben mittlerweile weit mehr als 1000 Uraufführungen stattgefunden. Obwohl in erster Linie ein Podium für die in Berlin lebenden professionellen Musiker, gastieren in der »Unerhörten Musik« auch namhafte Ensembles aus dem In- und Ausland, wobei die auswärtigen Künstler angehalten sind, auch Werke Berliner Komponisten in ihren Konzerten vorzustellen. Neben den auf Neue Musik spezialisierten Interpreten, bietet sie auch bekannten Solisten die Gelegenheit, Programme realisieren zu können, für die der etablierte Konzertbetrieb keinen Platz bietet. So ist die Reihe für die gesamte Berliner Neue Musik Szene zur Schnittstelle geworden: für Interpreten, Komponisten, neu in Berlin lebende Musiker und das musikinteressierte Publikum gleichermaßen. Seit einigen Jahren steht den künstlerischen Leitern Rainer Rubbert und Martin Daske - beide selbst renommierte Komponisten - ein Beirat zur Seite, dem z.Zt. die Sängerin und Performerin Natalia Pschenitschnikova, der Komponist Sebastian Elikowski-Winkler und die Komponistin Charlotte Seither angehören.


Kategorie: Konzert

Stellen Sie sich vor, Sie nehmen Ihren Picknickkorb und eine gute Flasche Wein mit ins Theater… so wie das Publikum in der Mailänder Scala vor gut 200 Jahren. Dann betreten die virtuosen Vokalartisten von The Cast die Bühne und begeistern mit purer Lebenslust und unbändiger Spielfreude, denn die jungen Künstler aus vier Kontinenten haben in ihrem vierten Bühnenprogramm ein mit Liebe zur Oper und prickelnden Opernarrangements prall gefülltes Füllhorn dabei. Leidenschaftlich und höchst unterhaltsam präsentieren sie alte Lieder und Arien neu so, dass es dem Publikum ein Augen- und Ohrenschmaus ist. Bei den Opernshows von und mit The Cast treffen sich klassischer Gesang auf Spitzenniveau, Kreativität und Können. Und nicht nur Opernliebhaber kommen auf ihre Kosten, sondern auch alle, die mit Oper noch nie was am Hut hatten. NO LIMITS ist ein grenzenloses Klassikerleben: Come and let your life be CASTifyed!


Kategorie: Konzert

Stellen Sie sich vor, Sie nehmen Ihren Picknickkorb und eine gute Flasche Wein mit ins Theater… so wie das Publikum in der Mailänder Scala vor gut 200 Jahren. Dann betreten die virtuosen Vokalartisten von The Cast die Bühne und begeistern mit purer Lebenslust und unbändiger Spielfreude, denn die jungen Künstler aus vier Kontinenten haben in ihrem vierten Bühnenprogramm ein mit Liebe zur Oper und prickelnden Opernarrangements prall gefülltes Füllhorn dabei. Leidenschaftlich und höchst unterhaltsam präsentieren sie alte Lieder und Arien neu so, dass es dem Publikum ein Augen- und Ohrenschmaus ist. Bei den Opernshows von und mit The Cast treffen sich klassischer Gesang auf Spitzenniveau, Kreativität und Können. Und nicht nur Opernliebhaber kommen auf ihre Kosten, sondern auch alle, die mit Oper noch nie was am Hut hatten. NO LIMITS ist ein grenzenloses Klassikerleben: Come and let your life be CASTifyed!


Kategorie: Konzert

Von seinen mittlerweile 153 Soloprogrammen ist »Streuner« das Dritte, welches Robert Alan der Öffentlichkeit präsentiert. Der ewige Geheimtipp der deutschen Comedy-Szene bricht hier wieder mit allen gängigen Dos und Don'ts der gepflegten Abendunterhaltung, um weiterhin der ewige Geheimtipp der deutschen Comedy-Szene zu bleiben. »Streuner« erzählt von skurrilen Begegnungen zu unchristlichen Zeiten in unchristlichen Etablissements. Denn Robert Alan ist umtriebig und ungetauft. Sein Credo: Jede gute Geschichte beginnt mit einer dummen Idee. Robert hatte viele dumme Ideen in den letzten Jahren (z.B. Banküberfall mit Heißluftballon im September 2017). Und schließlich haben ihm diese die mühselige Recherche für dieses Programm erspart.  Robert Alan kam 1986 in einer Hüpfburg zur Welt. Seine Mutter ist der Urknall. Sein Vater ist taub. Robert Alan verdient das Geld für seine Drogen seit Jahren als Comedian in der Kleinkunstszene der Republik. Er ist außerdem ein begnadeter Tänzer, dessen Balzverhalten an den großen Dieter Hildebrandt erinnert… Denn Robert Alan hat auch kein Tinder.


Kategorie: Konzert

In seinem Solo-Debüt beschäftigt sich der 22-jährige Thüringer mit den Fragen, die einen jungen Mann in der heutigen Zeit umtreiben: »Was nützt mir dieses Abitur?«, »Was soll bloß aus mir werden?«, oder »Wer sind Sie, und was machen Sie in meiner Wohnung?«. Der mit 207 cm Körpergröße wahrscheinlich größte Kabarettist Deutschlands nimmt sich meistens selbst ins Visier – egal ob Körpergröße, Schullaufbahn oder Berufswahl. Er sieht es mit Humor und getreu dem Motto: Das Leben ist zu schön, um kurz zu sein. Jonas Greiner betrachtet die Probleme des Hier und Jetzt ebenso wie die ganz große Weltgeschichte mit viel Ironie, mal spitz, mal frech. Er schafft es, Gesellschaftskritik und scharfsinnige Beobachtungen mit alltäglichen, lustigen Geschichten aufzulockern.- eine erfrischende und einzigartige Kombination aus Inhalt und Humor, also echtes Stand-Up-Kabarett. Jonas Greiner ist das Nachwuchstalent der ostdeutschen Comedy- und Kabarettszene und seit etwa zwei Jahren auf den Bühnen Deutschlands unterwegs. Im Jahr 2018 war er beim NDR Comedy Contest zu Gast und im Frühjahr 2019 in der HumorZone-Gala auf ARD und MDR zu sehen, wo er von Olaf Schubert als Newcomer des Jahres mit dem »Güldenen August« ausgezeichnet wurde. Im Herbst 2019 hatte sein aktuelles Soloprogramm Premiere. 3. Platz Hamburger Comedy Pokal (2020) ● 2. Platz Stuttgarter Comedy Clash (2020) ● Magdeburger Vakuum (2020) ● Güldener August (HumorZone-Festival Dresden 2019) ● Wertheimer Affe (2019) ● Hackfresse 2019 (Zakk Düsseldorf) ● St Prosper Kabarettpreis (Erding 2018)


Kategorie: Comedy & Kabarett

Sie ist Dragqueen, jung, talentiert, stilvoll und eine stimmgewaltige Sängerin. Mit ihrem rauchigen Timbre, dezentem Hüftschwung und jazzigen Sounds betört Jade Pearl Baker ihr Publikum. Nach zwei Newcomershows auf der Foyerbühne und zwei Konzerten mit Band im großen Saal, steigt Jade Pearl Baker in die Nachtschiene ein und präsentiert einmal pro Monat einen Nachtclub auf der intimen Bühne im BKA-Foyer. Das BKA-Foyer wird zum Badetempel. Jade Pearl Baker nimmt ein öffentliches Bad mit ausgefallenen Badezusätzen, viel Musik und plötzlich auftauchenden Überraschungsgästen - eine Live~Talk~LateNight~Konzert~Kombi. Und weil das Bad im übergroßen Martiniglas von Dita Von Teese besetzt ist, wird es bei Jade Pearl Baker eher klassisch zugehen und sie badet schlicht in einer Wanne. Die härteste #LIVE #TALK #LATENIGHT #KONZERT #KOMBI ever!


Kategorie: Musical & Show

Gäst*in: Fabian Hart Im Lockdown als Spin-off der Late Night »Paillette geht immer« angefangen, hat sich »Paillette noch schlimmer« schnell als ein stark unterhaltsames Magazin mit Tipps, Kultur, Lebensbeichten und UserInnen-Zwiegesprächen etabliert – eine bunte Show mit Herz, aber ohne Scham, mit Mutter Jurassica Parka und Tochter Jacky-Oh Weinhaus. Zwei Social-Media-Tunten im Showmodus!


Kategorie: Comedy & Kabarett

Chaos Royal serviert den Zuschauer*innen ein theatrales, zu 100 % improvisiertes, à la carte-Menü vom Feinsten. Alles, was auf die Bühne kommt, bestimmt das Publikum: Gedichte, Lieder, kurze Szenen oder ganze Dramen? Mehr etwas fürs Herz oder für den Verstand? Oder doch lieber etwas für die Lachmuskeln? Die Menükarte ist vielfältig und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Mit einer ordentlichen Portion Kreativität, einer vollen Packung Spielfreude und einer Prise Wahnsinn bereiten die Schauspieler*innen von Chaos Royal eine unvergesslich unterhaltsame Vorstellung zu, bei der die wichtigsten Zutaten allerdings – wie bei jeder guten Impro-Show – die Ideen, Vorgaben und Inspirationen aus dem Publikum sind. Appetit bekommen? Es spielen und moderieren abwechselnd Konstanze Kromer, Tobias Wollschläger, Josefine Heidt, Jana Kozewa, Beate Fischer und andere, musikalisch begleitet von Uwe Matschke.


Kategorie: Theater

Mit ihrer einzigartigen Struktur ist sie nicht nur fester Bestandteil des Berliner Musiklebens, sondern genießt als erste Adresse für das aktuelle Musikschaffen einen hervorragenden Ruf über die Grenzen der Stadt und Deutschlands hinaus. Die Reihe wurde 1989 auf Initiative von Rainer Rubbert und Martin Daske gegründet und wird seither mit Mitteln des Berliner Kultursenates gefördert. Jeden Dienstag spielen Solisten und Ensembles im gelassenen Ambiente des BKA-Theaters zeitgenössische Programme mit Schwerpunkt auf der Musik des ausgehenden 20. und des 21. Jahrhunderts. In den über 900 Konzerten haben mittlerweile weit mehr als 1000 Uraufführungen stattgefunden. Obwohl in erster Linie ein Podium für die in Berlin lebenden professionellen Musiker, gastieren in der »Unerhörten Musik« auch namhafte Ensembles aus dem In- und Ausland, wobei die auswärtigen Künstler angehalten sind, auch Werke Berliner Komponisten in ihren Konzerten vorzustellen. Neben den auf Neue Musik spezialisierten Interpreten, bietet sie auch bekannten Solisten die Gelegenheit, Programme realisieren zu können, für die der etablierte Konzertbetrieb keinen Platz bietet. So ist die Reihe für die gesamte Berliner Neue Musik Szene zur Schnittstelle geworden: für Interpreten, Komponisten, neu in Berlin lebende Musiker und das musikinteressierte Publikum gleichermaßen. Seit einigen Jahren steht den künstlerischen Leitern Rainer Rubbert und Martin Daske - beide selbst renommierte Komponisten - ein Beirat zur Seite, dem z.Zt. die Sängerin und Performerin Natalia Pschenitschnikova, der Komponist Sebastian Elikowski-Winkler und die Komponistin Charlotte Seither angehören.


Kategorie: Konzert

Derniere & Videoaufzeichnung »Was machen Sie eigentlich tagsüber?« ist eine Frage, die Comedians oft von Zuschauern gestellt wird. Der blitzgescheite und weitgereiste Berliner Stand-up Comedian Stefan Danziger hatte witzigerweise tatsächlich zwei Berufe: Tagsüber war er Stadtführer in Berlin, und nachts machte er Comedy. Geboren in der DDR, aufgewachsen in der Sowjetunion und dann wieder aus Russland in die damalige BRD zurückgekehrt, beleuchtet seine Comedy europäische Geschichte und viele Geschichten dahinter, behandelt kulturelle Widersprüche und erzählt von kuriosen Alltagserlebnissen. So wurde er als Tourguide öfter mal als »Herr Führer« angesprochen, amerikanische Touristen fragten ihn, warum die Ossis damals nicht um die Mauer herumgelaufen seien. Oder er gab Nachhilfe in Jiddisch und erklärt, warum Hechtsuppe zieht. Danziger zeigt uns, wo's langgeht – und das in jeglicher Hinsicht. Liebenswerte und intelligente Stand-up Comedy mit Klasse. Achtung, alle vier Vorstellungen dieses Gastspiels werden für eine DVD-Produktion mitgeschnitten – mit dem Kauf eines Tickets erklären Sie sich damit einverstanden. Sofern Sie auf keinen Fall im Bild sein möchten, müssen Sie dies beim Einlass kundtun.


Kategorie: Comedy & Kabarett

Derniere & Videoaufzeichnung »Was machen Sie eigentlich tagsüber?« ist eine Frage, die Comedians oft von Zuschauern gestellt wird. Der blitzgescheite und weitgereiste Berliner Stand-up Comedian Stefan Danziger hatte witzigerweise tatsächlich zwei Berufe: Tagsüber war er Stadtführer in Berlin, und nachts machte er Comedy. Geboren in der DDR, aufgewachsen in der Sowjetunion und dann wieder aus Russland in die damalige BRD zurückgekehrt, beleuchtet seine Comedy europäische Geschichte und viele Geschichten dahinter, behandelt kulturelle Widersprüche und erzählt von kuriosen Alltagserlebnissen. So wurde er als Tourguide öfter mal als »Herr Führer« angesprochen, amerikanische Touristen fragten ihn, warum die Ossis damals nicht um die Mauer herumgelaufen seien. Oder er gab Nachhilfe in Jiddisch und erklärt, warum Hechtsuppe zieht. Danziger zeigt uns, wo's langgeht – und das in jeglicher Hinsicht. Liebenswerte und intelligente Stand-up Comedy mit Klasse. Achtung, alle vier Vorstellungen dieses Gastspiels werden für eine DVD-Produktion mitgeschnitten – mit dem Kauf eines Tickets erklären Sie sich damit einverstanden. Sofern Sie auf keinen Fall im Bild sein möchten, müssen Sie dies beim Einlass kundtun.


Kategorie: Comedy & Kabarett

Derniere & Videoaufzeichnung »Was machen Sie eigentlich tagsüber?« ist eine Frage, die Comedians oft von Zuschauern gestellt wird. Der blitzgescheite und weitgereiste Berliner Stand-up Comedian Stefan Danziger hatte witzigerweise tatsächlich zwei Berufe: Tagsüber war er Stadtführer in Berlin, und nachts machte er Comedy. Geboren in der DDR, aufgewachsen in der Sowjetunion und dann wieder aus Russland in die damalige BRD zurückgekehrt, beleuchtet seine Comedy europäische Geschichte und viele Geschichten dahinter, behandelt kulturelle Widersprüche und erzählt von kuriosen Alltagserlebnissen. So wurde er als Tourguide öfter mal als »Herr Führer« angesprochen, amerikanische Touristen fragten ihn, warum die Ossis damals nicht um die Mauer herumgelaufen seien. Oder er gab Nachhilfe in Jiddisch und erklärt, warum Hechtsuppe zieht. Danziger zeigt uns, wo's langgeht – und das in jeglicher Hinsicht. Liebenswerte und intelligente Stand-up Comedy mit Klasse. Achtung, alle vier Vorstellungen dieses Gastspiels werden für eine DVD-Produktion mitgeschnitten – mit dem Kauf eines Tickets erklären Sie sich damit einverstanden. Sofern Sie auf keinen Fall im Bild sein möchten, müssen Sie dies beim Einlass kundtun.


Kategorie: Comedy & Kabarett

Derniere & Videoaufzeichnung »Was machen Sie eigentlich tagsüber?« ist eine Frage, die Comedians oft von Zuschauern gestellt wird. Der blitzgescheite und weitgereiste Berliner Stand-up Comedian Stefan Danziger hatte witzigerweise tatsächlich zwei Berufe: Tagsüber war er Stadtführer in Berlin, und nachts machte er Comedy. Geboren in der DDR, aufgewachsen in der Sowjetunion und dann wieder aus Russland in die damalige BRD zurückgekehrt, beleuchtet seine Comedy europäische Geschichte und viele Geschichten dahinter, behandelt kulturelle Widersprüche und erzählt von kuriosen Alltagserlebnissen. So wurde er als Tourguide öfter mal als »Herr Führer« angesprochen, amerikanische Touristen fragten ihn, warum die Ossis damals nicht um die Mauer herumgelaufen seien. Oder er gab Nachhilfe in Jiddisch und erklärt, warum Hechtsuppe zieht. Danziger zeigt uns, wo's langgeht – und das in jeglicher Hinsicht. Liebenswerte und intelligente Stand-up Comedy mit Klasse. Achtung, alle vier Vorstellungen dieses Gastspiels werden für eine DVD-Produktion mitgeschnitten – mit dem Kauf eines Tickets erklären Sie sich damit einverstanden. Sofern Sie auf keinen Fall im Bild sein möchten, müssen Sie dies beim Einlass kundtun.


Kategorie: Comedy & Kabarett

Gäst*innen: Miss Ivanka T. & Robin Solf »Paillette geht immer« ist das Flaggschiff der Nachtshows im BKA und Jurassica Parka der Garant für niveauvolle Unterhaltung unterhalb der Gürtellinie. Kein Thema ist der Entertainerin zu peinlich oder zu ernst. Sie ist frech und ehrlich, und sie schafft es immer wieder, aus einem sektschwangeren Geplauder in einen ehrlichen Deeptalk zu schlittern. Egal, ob Promis, Aktivist*innen oder Bühnenkolleg*innen, Jurassicas Talkgäste bringen eine Geschichte mit. Die gebürtige Berlinerin selbst sagt über ihre Show: »Am wichtigsten ist mir, dass mein Publikum für zwei Stunden die Welt da draußen vergisst. Wenn viel gelacht und noch ein bisschen was gelernt wird, dann ist es für mich eine perfekte Paillette.« Jeden ersten Samstag live und etwas versaut im BKA, jeden dritten Samstag auch im Livestream auf YouTube und etwas braver.  


Kategorie: Comedy & Kabarett

Die bekannte Band Zärtlichkeiten mit Freunden ist gut bis sehr gut. Stefan Schramm und Christoph Walther sind die beiden Grobmusiker Ines Fleiwa und Cordula Zwischenfisch. Sie bezeichnen sich selbst als Zuzweit-Unterhalter und das, was sie tun, ist Musik-Kasperett. Nichts anderes. Der zweistündige Auftritt der beiden ist schnell vorüber. Sie holen den Probenraum auf die Bühne und spielen bekannte Hits aus der Jugend verschiedener Generationen. Aber das ist ihnen nicht genug – sie machen auch Witze. Unterm Strich werden während des Programms vielleicht acht Lieder gespielt. Oder sechs. Den Rest der Zeit werden Abläufe geklärt, es wird über Fußreflexzonen gesprochen, Sprecherziehung erteilt, und das Publikum bekommt auch sein Fett weg. Mit artistischem Geschick wird rückwärts Schlagzeug gespielt – eine Gummimaske auf dem Hinterkopf macht die Illusion perfekt. Der tragisch-komische Musikschüler Rico Rohs aus Oppitzsch erzählt, wie er seine Nachbarin auf dem Fußballplatz notoperiert hat. Und während Ines Fleiwa mit Inbrunst das Abschiedslied singt, baut Cordula Zwischenfisch immer weiter trommelnd schon mal das Schlagzeug ab. Zärtlichkeiten mit Freunden sind auf Kleinkunstbühnen ebenso zuhause, wie auf Silberhochzeiten, Sportfesten und CB-Funkertreffen.


Kategorie: Comedy & Kabarett

Chaos Royal serviert den Zuschauer*innen ein theatrales, zu 100 % improvisiertes, à la carte-Menü vom Feinsten. Alles, was auf die Bühne kommt, bestimmt das Publikum: Gedichte, Lieder, kurze Szenen oder ganze Dramen? Mehr etwas fürs Herz oder für den Verstand? Oder doch lieber etwas für die Lachmuskeln? Die Menükarte ist vielfältig und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Mit einer ordentlichen Portion Kreativität, einer vollen Packung Spielfreude und einer Prise Wahnsinn bereiten die Schauspieler*innen von Chaos Royal eine unvergesslich unterhaltsame Vorstellung zu, bei der die wichtigsten Zutaten allerdings – wie bei jeder guten Impro-Show – die Ideen, Vorgaben und Inspirationen aus dem Publikum sind. Appetit bekommen? Es spielen und moderieren abwechselnd Konstanze Kromer, Tobias Wollschläger, Josefine Heidt, Jana Kozewa, Beate Fischer und andere, musikalisch begleitet von Uwe Matschke.


Kategorie: Theater

Mit ihrer einzigartigen Struktur ist sie nicht nur fester Bestandteil des Berliner Musiklebens, sondern genießt als erste Adresse für das aktuelle Musikschaffen einen hervorragenden Ruf über die Grenzen der Stadt und Deutschlands hinaus. Die Reihe wurde 1989 auf Initiative von Rainer Rubbert und Martin Daske gegründet und wird seither mit Mitteln des Berliner Kultursenates gefördert. Jeden Dienstag spielen Solisten und Ensembles im gelassenen Ambiente des BKA-Theaters zeitgenössische Programme mit Schwerpunkt auf der Musik des ausgehenden 20. und des 21. Jahrhunderts. In den über 900 Konzerten haben mittlerweile weit mehr als 1000 Uraufführungen stattgefunden. Obwohl in erster Linie ein Podium für die in Berlin lebenden professionellen Musiker, gastieren in der »Unerhörten Musik« auch namhafte Ensembles aus dem In- und Ausland, wobei die auswärtigen Künstler angehalten sind, auch Werke Berliner Komponisten in ihren Konzerten vorzustellen. Neben den auf Neue Musik spezialisierten Interpreten, bietet sie auch bekannten Solisten die Gelegenheit, Programme realisieren zu können, für die der etablierte Konzertbetrieb keinen Platz bietet. So ist die Reihe für die gesamte Berliner Neue Musik Szene zur Schnittstelle geworden: für Interpreten, Komponisten, neu in Berlin lebende Musiker und das musikinteressierte Publikum gleichermaßen. Seit einigen Jahren steht den künstlerischen Leitern Rainer Rubbert und Martin Daske - beide selbst renommierte Komponisten - ein Beirat zur Seite, dem z.Zt. die Sängerin und Performerin Natalia Pschenitschnikova, der Komponist Sebastian Elikowski-Winkler und die Komponistin Charlotte Seither angehören.


Kategorie: Konzert

Liebe, Eifersucht, Melancholie, Stolz, Angst, Hass, Abneigung… Alle Gemütslagen werden unter die Lupe genommen. Das Musikcomedy-Duo singt und plaudert aus dem Herzen und aus dem Nähkästchen ihres überaus reichen Gefühlslebens, seiner scharfen Beobachtungen und des Hörensagens. Das Publikum kann live erleben, wenn Glückshormone und Stresshormone ihre Kämpfe ausfechten. Virginia und David präsentieren eigene Songs und interpretieren so manche Perle von Musikkabarett-/Singer-Song-Writer-KollegInnen. Sie betören durch Witz, Natürlichkeit und die Harmonie von Virginias außergewöhnlich voller, samtiger Stimme mit Davids gefühlvollem Klavierspiel und Gesang. Plain ist eine beeindruckende Erscheinung, Kaiser der smarte, coole und auch mal widerspenstige Gegenpart. Virginia Plain ist der Seemann unter den Ladies, David Kaiser die Prinzessin auf der Erbse am Klavier. WIR HABEN AUCH GEFÜHLE ist ein unverwechselbarer Kaiser & Plain-Abend, meistens mit einem Augenzwinkern, zwischendurch aber auch wunderbar melancholisch. Kaiser & Plain singen sich im neuen Programm durch die eigenen Gefühlswelten, ohne dabei gefühlsduselig zu werden. Auf humorvolle, musikalische Weise schauen sie hinter die Dinge, die sie bewegen und aufwühlen. Prädikat: Gefühlsecht!


Kategorie: Comedy & Kabarett

Nektarios Vlachopoulos ist Slampoet, Humorist und ehemaliger Deutschlehrer mit griechischem Integrationshintergrund. Seine Texte zeichnen sich durch Geschwindigkeit, Präzision und absurden Humor aus. Der diplomierte Hobbylexikograf und knallharte Straßenkabarettist referiert blitzschnell über die randgesellschaftlichen Probleme der äußeren Mittelschicht. In Zeiten, in denen sich das brave Bürgertum angesichts einer immer schnelleren, lauteren und verwirrenderen Lebenswelt nach einfachen Lösungen sehnt, macht dieser Mann endlich keine klare Ansage: »Ein ganz klares Jein« ist das Manifest der Unverbindlichkeit, eine in Granit gemeißelte vorsichtige Handlungsempfehlung für unentschlossene Dogmatiker und die Programm gewordene Ambivalenz des negierten Widerspruchs am Gegeneiltag - ein Muss für jeden, der nicht will. Nektarios verklärt jetzt Tacheles. Oder auch nicht. Er ist sich da nicht so sicher. Also Stifte raus und hingelegt, prokrastinieren könnt ihr auch noch morgen! Nektarios Vlachopoulos tritt seit März 2008 auf Literaturveranstaltungen zwischen Flensburg und Zürich auf. 2011 gewann er das große Finale der deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaft in der Hamburger O2-World, 2012 die Rheinland-Pfälzische und 2015 die Baden-Württembergische Poetry Slam Meisterschaft. Weitere Preise: Kabarett Kaktus 2016, Förderpreis des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg 2017, Bielefelder Kabarettpreis 2017 (Jury- und Publikumspreis), Goldener Rostocker Koggenzieher (2017), Sieger Kabarettbundesliga Saison 2016/17, Mindener Stichling 2018, Deutscher Kabarettpreis 2018


Kategorie: Comedy & Kabarett

Los Angeles, die Stadt der Engel, hat seit 2020 eine teuflische neue Einwohnerin: »International Drag Darling« Sherry Vine ist zugezogen – schrill, schräg, faszinierend und politisch ganz sicher nicht korrekt. Sherry hat sich von der neuen Heimatstadt inspirieren lassen und präsentiert der Berliner Fangemeinde ihr neues Programm mit dem verheißungsvollen Titel »Hollywood and Vine«. Die legendäre Lady hat fast 30 Jahre unter ihrem Paillettengürtel und ist bekannt für ihren Live-Gesang, ihre schmutzigen Parodien und ihr komödiantisches Timing. Sherry ist weltweit solo aufgetreten und hat die Bühne unter anderem mit Bianca del Rio, Jackie Beat und Joey Arias geteilt. Hollywood & Vine ist Sherrys erstes Soloprogramm seit geraumer Zeit. Der Glamour vom Hollywood der 1940er Jahre überschneidet sich mit Vines trashigem Pop-Feingefühl, um eine freche, unanständige Show zu kreieren, mit neuen Parodien von Madonna, Tina Turner, Whitney Houston und Ariana Grande sowie mit einer neuen Variante von Sherrys Lady Gaga Bad Romance-Klassiker, einer neuen Shirley Bassey-Parodie und vielem anderen mehr. Also suitable for international guests! The City of Angels has a devilish new citizen and she's standing on the street corner just waiting to entertain you! International drag darling and brand new Los Angeleno, Sherry Vine, presents Hollywood and Vine - an all new, all live, all hilarious show! This legendary lady has almost 30 years under her sequined belt and is best known for her live singing, filthy parodies and comedic timing. Sherry has performed solo all around the world, and shared the stage with Bianca del Rio, Jackie Beat and Joey Arias to name a few. Hollywood and Vine is Sherry’s first new solo show in several years. The glamor of 1940’s Hollywood intersects with Vine’s trashy pop sensibility to create a naughty, bawdy show.


Kategorie: Musical & Show

Bekannt geworden in dunklen Hinterhöfen und Kellern, moderieren Gisela Sommer und Inge Borg seit 2006 das inzwischen kultige KiezBingo im SO36 und seit 2010 die Übertragung des ESC im Freiluftkino Kreuzberg. 2020 konnten wir sie zu einer neuen Late Night im BKA überreden, die dann wegen Corona immer wieder verschoben werden musste… Jetzt wird der Traum wahr und wir feiern die Premiere zur Prime Time!


Kategorie: Comedy & Kabarett

»Ist das jetzt Kabarett oder Gruppentherapie?«, fragt mich letztens der Kneipier meines Vertrauens. Gute Frage, denk ich mir und antworte: »Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.« Er mustert mich eine Weile und fragt: »Bringst du deinen eigenen Hut mit?« Natürlich habe ich einen eigenen Hut. Ich mach das mit dem Spenden sammeln schließlich nicht erst seit gestern. Ich habe einen Hut und ich hatte Zeit. Eine ganze Pandemie lang hatte ich Zeit, ein Soloprogramm zu schreiben. Allerdings kann ich ohne Druck nicht arbeiten. Bisher hab‘ ich nur eine Seite. Eine Seite und eine Überschrift. Ich zeig ihm meinen Hut. Er nickt und ich freu mich, dass ich im Hinterzimmer vom »Alten Elch« eine Gratis-Show vor zwanzig Geringverdienern machen darf. Kurz nach der Show kommt er dann wieder an mir vorbei, der Kneipier. Seine Zunge ist tapsig vom Jever. Die Wortwahl aber lässt erkennen, dass er einige Semester Germanistik studiert haben muss. Früher. Bevor er beschlossen hat, sein Leben neben einem Zapfhahn zu verbringen, umgeben von Zigarettenqualm und existenzbedrohten Kleinkünstlern. »Mag deine absurden Alltagsbeobachtungen«, lallt er und hält sich an mir fest. »Und die originelle Gratwanderung zwischen Stand Up und Kabarett.« »Danke«, sag ich und frage ihn, ob ich das so in den Pressetext meines Soloprogramms schreiben dürfe, weil ich bisher nur einen nichtssagenden Titel und keinen Inhalt hätte. »Mir doch egal«, sagt er im Gehen, »wen interessiert so’n generischer Scheiß?« Hat er auch wieder Recht.  Ausgezeichnet mit diversen Comedypreisen ist Thomas regelmäßig zu Gast im Quatsch Comedy Club und bei TV-Aufzeichnungen. Als Comedy-Autor arbeitete er u.a. für Comedy Central, ZDF und ProSieben. Momentan entwickelt er als Head-Autor eine Sci-Fi Comedyserie für Amazon Audible. »Hatte Zeit« ist sein erstes, abendfüllendes Solo-Programm.


Kategorie: Comedy & Kabarett

Chaos Royal serviert den Zuschauer*innen ein theatrales, zu 100 % improvisiertes, à la carte-Menü vom Feinsten. Alles, was auf die Bühne kommt, bestimmt das Publikum: Gedichte, Lieder, kurze Szenen oder ganze Dramen? Mehr etwas fürs Herz oder für den Verstand? Oder doch lieber etwas für die Lachmuskeln? Die Menükarte ist vielfältig und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Mit einer ordentlichen Portion Kreativität, einer vollen Packung Spielfreude und einer Prise Wahnsinn bereiten die Schauspieler*innen von Chaos Royal eine unvergesslich unterhaltsame Vorstellung zu, bei der die wichtigsten Zutaten allerdings – wie bei jeder guten Impro-Show – die Ideen, Vorgaben und Inspirationen aus dem Publikum sind. Appetit bekommen? Es spielen und moderieren abwechselnd Konstanze Kromer, Tobias Wollschläger, Josefine Heidt, Jana Kozewa, Beate Fischer und andere, musikalisch begleitet von Uwe Matschke.


Kategorie: Theater


Änderungen vorbehalten! - Angaben ohne Gewähr! - Stand:01.02.22
© Fotos der Vorstellungen: [+][-]
Die Unerhörte Musik(Frank Schliebener/Frank Schliebener) Operette für zwei schwule Tenöre(Grafik: Promo/Grafik: Promo) Jurassica Parka: Paillette geht immer(Doris Belmont/Doris Belmont) Chaos Royal: Impro à la carte(Robert Günzel/Robert Günzel) The Cast – die Opernband: NO LIMITS(The Cast/The Cast) Robert Alan: Streuner(Michael Zahn/Michael Zahn) Jonas Greiner: In voller Länge(Lucas Seel/Lucas Seel) Jade Pearl Baker: Badeperle@BKA(Jaycap Photography/Jaycap Photography) Jurassica Parka & Jacky-Oh Weinhaus: Paillette noch schlimmer(Jörn Hartmann/Jörn Hartmann) Stefan Danziger Was machen Sie eigentlich tagsüber?(Frank Eidel/Frank Eidel) Zärtlichkeiten mit Freunden: Rico Rohs & Das Ines Fleiwa Quartett(Zärtlichkeiten mit Freunden/Zärtlichkeiten mit Freunden) Kaiser & Plain: WIR HABEN AUCH GEFÜHLE(Jörn Hartmann/Jörn Hartmann) Nektarios Vlachopoulos: EIN GANZ KLARES JEIN(Marvin Ruppert/Marvin Ruppert) Sherry Vine: Hollywood and Vine(David Serrano/David Serrano) Gisela Sommer & Inge Borg: Die Bühnentrinkerinnen(Ralf Micus/Ralf Micus) Thomas Kornmaier: Hatte Zeit(Lou van Door/Lou van Door)

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