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Spielplan für Februar 2020

Nicolas ist 17 und kein fröhliches, unbeschwertes Kind mehr. Alles um ihn herum ist zu viel für ihn. Erwachsenwerden, das Abschlussjahr im Gymnasium, die Trennung der Eltern und die neue Familie des Vaters. Er schwänzt die Schule und ist aggressiv. Was passiert nur mit ihm? Auf eigenen Wunsch zieht er von seiner überforderten Mutter zu seinem Vater Pierre und dessen neuer Frau. Pierre fühlt sich schuldig und versucht alles, um seinem Sohn zu helfen. Der Umzug soll wieder Ordnung in das Gemüt des Sohnes bringen und ihm die Lebenslust zurückgeben. Zunächst scheint sich die Situation zu entspannen. Doch ein missglückter Selbstmordversuch zeigt, dass die Probleme von Nicolas ernster sind als angenommen. Pierre ist verzweifelt, dennoch entschließt er sich, keine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wird seine Liebe reichen, um den Sohn vor sich selbst zu retten? Ein weiteres Mal zeichnet Florian Zeller, dessen Stück „Der Vater“ in der Spielzeit 2016 / 2017 sehr erfolgreich am Renaissance-Theater zu sehen war, ein komplexes Porträt familiärer Abgründe. Ibsen verknüpfte in „Gespenster“ die Leben von Vater und Sohn zu einem tragischen Schicksal. Dieses Modell hallt bei Zeller nach. Berührend und tragikomisch gelingt es ihm, Menschen und Generationen zusammenzubringen, die in komplett verschiedenen Welten leben.


Kategorie: Theater

Nicolas ist 17 und kein fröhliches, unbeschwertes Kind mehr. Alles um ihn herum ist zu viel für ihn. Erwachsenwerden, das Abschlussjahr im Gymnasium, die Trennung der Eltern und die neue Familie des Vaters. Er schwänzt die Schule und ist aggressiv. Was passiert nur mit ihm? Auf eigenen Wunsch zieht er von seiner überforderten Mutter zu seinem Vater Pierre und dessen neuer Frau. Pierre fühlt sich schuldig und versucht alles, um seinem Sohn zu helfen. Der Umzug soll wieder Ordnung in das Gemüt des Sohnes bringen und ihm die Lebenslust zurückgeben. Zunächst scheint sich die Situation zu entspannen. Doch ein missglückter Selbstmordversuch zeigt, dass die Probleme von Nicolas ernster sind als angenommen. Pierre ist verzweifelt, dennoch entschließt er sich, keine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wird seine Liebe reichen, um den Sohn vor sich selbst zu retten? Ein weiteres Mal zeichnet Florian Zeller, dessen Stück „Der Vater“ in der Spielzeit 2016 / 2017 sehr erfolgreich am Renaissance-Theater zu sehen war, ein komplexes Porträt familiärer Abgründe. Ibsen verknüpfte in „Gespenster“ die Leben von Vater und Sohn zu einem tragischen Schicksal. Dieses Modell hallt bei Zeller nach. Berührend und tragikomisch gelingt es ihm, Menschen und Generationen zusammenzubringen, die in komplett verschiedenen Welten leben.


Kategorie: Theater

Nicolas ist 17 und kein fröhliches, unbeschwertes Kind mehr. Alles um ihn herum ist zu viel für ihn. Erwachsenwerden, das Abschlussjahr im Gymnasium, die Trennung der Eltern und die neue Familie des Vaters. Er schwänzt die Schule und ist aggressiv. Was passiert nur mit ihm? Auf eigenen Wunsch zieht er von seiner überforderten Mutter zu seinem Vater Pierre und dessen neuer Frau. Pierre fühlt sich schuldig und versucht alles, um seinem Sohn zu helfen. Der Umzug soll wieder Ordnung in das Gemüt des Sohnes bringen und ihm die Lebenslust zurückgeben. Zunächst scheint sich die Situation zu entspannen. Doch ein missglückter Selbstmordversuch zeigt, dass die Probleme von Nicolas ernster sind als angenommen. Pierre ist verzweifelt, dennoch entschließt er sich, keine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wird seine Liebe reichen, um den Sohn vor sich selbst zu retten? Ein weiteres Mal zeichnet Florian Zeller, dessen Stück „Der Vater“ in der Spielzeit 2016 / 2017 sehr erfolgreich am Renaissance-Theater zu sehen war, ein komplexes Porträt familiärer Abgründe. Ibsen verknüpfte in „Gespenster“ die Leben von Vater und Sohn zu einem tragischen Schicksal. Dieses Modell hallt bei Zeller nach. Berührend und tragikomisch gelingt es ihm, Menschen und Generationen zusammenzubringen, die in komplett verschiedenen Welten leben.


Kategorie: Theater

Nicolas ist 17 und kein fröhliches, unbeschwertes Kind mehr. Alles um ihn herum ist zu viel für ihn. Erwachsenwerden, das Abschlussjahr im Gymnasium, die Trennung der Eltern und die neue Familie des Vaters. Er schwänzt die Schule und ist aggressiv. Was passiert nur mit ihm? Auf eigenen Wunsch zieht er von seiner überforderten Mutter zu seinem Vater Pierre und dessen neuer Frau. Pierre fühlt sich schuldig und versucht alles, um seinem Sohn zu helfen. Der Umzug soll wieder Ordnung in das Gemüt des Sohnes bringen und ihm die Lebenslust zurückgeben. Zunächst scheint sich die Situation zu entspannen. Doch ein missglückter Selbstmordversuch zeigt, dass die Probleme von Nicolas ernster sind als angenommen. Pierre ist verzweifelt, dennoch entschließt er sich, keine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wird seine Liebe reichen, um den Sohn vor sich selbst zu retten? Ein weiteres Mal zeichnet Florian Zeller, dessen Stück „Der Vater“ in der Spielzeit 2016 / 2017 sehr erfolgreich am Renaissance-Theater zu sehen war, ein komplexes Porträt familiärer Abgründe. Ibsen verknüpfte in „Gespenster“ die Leben von Vater und Sohn zu einem tragischen Schicksal. Dieses Modell hallt bei Zeller nach. Berührend und tragikomisch gelingt es ihm, Menschen und Generationen zusammenzubringen, die in komplett verschiedenen Welten leben.


Kategorie: Theater

Nicolas ist 17 und kein fröhliches, unbeschwertes Kind mehr. Alles um ihn herum ist zu viel für ihn. Erwachsenwerden, das Abschlussjahr im Gymnasium, die Trennung der Eltern und die neue Familie des Vaters. Er schwänzt die Schule und ist aggressiv. Was passiert nur mit ihm? Auf eigenen Wunsch zieht er von seiner überforderten Mutter zu seinem Vater Pierre und dessen neuer Frau. Pierre fühlt sich schuldig und versucht alles, um seinem Sohn zu helfen. Der Umzug soll wieder Ordnung in das Gemüt des Sohnes bringen und ihm die Lebenslust zurückgeben. Zunächst scheint sich die Situation zu entspannen. Doch ein missglückter Selbstmordversuch zeigt, dass die Probleme von Nicolas ernster sind als angenommen. Pierre ist verzweifelt, dennoch entschließt er sich, keine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wird seine Liebe reichen, um den Sohn vor sich selbst zu retten? Ein weiteres Mal zeichnet Florian Zeller, dessen Stück „Der Vater“ in der Spielzeit 2016 / 2017 sehr erfolgreich am Renaissance-Theater zu sehen war, ein komplexes Porträt familiärer Abgründe. Ibsen verknüpfte in „Gespenster“ die Leben von Vater und Sohn zu einem tragischen Schicksal. Dieses Modell hallt bei Zeller nach. Berührend und tragikomisch gelingt es ihm, Menschen und Generationen zusammenzubringen, die in komplett verschiedenen Welten leben.


Kategorie: Theater

Nicolas ist 17 und kein fröhliches, unbeschwertes Kind mehr. Alles um ihn herum ist zu viel für ihn. Erwachsenwerden, das Abschlussjahr im Gymnasium, die Trennung der Eltern und die neue Familie des Vaters. Er schwänzt die Schule und ist aggressiv. Was passiert nur mit ihm? Auf eigenen Wunsch zieht er von seiner überforderten Mutter zu seinem Vater Pierre und dessen neuer Frau. Pierre fühlt sich schuldig und versucht alles, um seinem Sohn zu helfen. Der Umzug soll wieder Ordnung in das Gemüt des Sohnes bringen und ihm die Lebenslust zurückgeben. Zunächst scheint sich die Situation zu entspannen. Doch ein missglückter Selbstmordversuch zeigt, dass die Probleme von Nicolas ernster sind als angenommen. Pierre ist verzweifelt, dennoch entschließt er sich, keine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wird seine Liebe reichen, um den Sohn vor sich selbst zu retten? Ein weiteres Mal zeichnet Florian Zeller, dessen Stück „Der Vater“ in der Spielzeit 2016 / 2017 sehr erfolgreich am Renaissance-Theater zu sehen war, ein komplexes Porträt familiärer Abgründe. Ibsen verknüpfte in „Gespenster“ die Leben von Vater und Sohn zu einem tragischen Schicksal. Dieses Modell hallt bei Zeller nach. Berührend und tragikomisch gelingt es ihm, Menschen und Generationen zusammenzubringen, die in komplett verschiedenen Welten leben.


Kategorie: Theater

Nicolas ist 17 und kein fröhliches, unbeschwertes Kind mehr. Alles um ihn herum ist zu viel für ihn. Erwachsenwerden, das Abschlussjahr im Gymnasium, die Trennung der Eltern und die neue Familie des Vaters. Er schwänzt die Schule und ist aggressiv. Was passiert nur mit ihm? Auf eigenen Wunsch zieht er von seiner überforderten Mutter zu seinem Vater Pierre und dessen neuer Frau. Pierre fühlt sich schuldig und versucht alles, um seinem Sohn zu helfen. Der Umzug soll wieder Ordnung in das Gemüt des Sohnes bringen und ihm die Lebenslust zurückgeben. Zunächst scheint sich die Situation zu entspannen. Doch ein missglückter Selbstmordversuch zeigt, dass die Probleme von Nicolas ernster sind als angenommen. Pierre ist verzweifelt, dennoch entschließt er sich, keine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wird seine Liebe reichen, um den Sohn vor sich selbst zu retten? Ein weiteres Mal zeichnet Florian Zeller, dessen Stück „Der Vater“ in der Spielzeit 2016 / 2017 sehr erfolgreich am Renaissance-Theater zu sehen war, ein komplexes Porträt familiärer Abgründe. Ibsen verknüpfte in „Gespenster“ die Leben von Vater und Sohn zu einem tragischen Schicksal. Dieses Modell hallt bei Zeller nach. Berührend und tragikomisch gelingt es ihm, Menschen und Generationen zusammenzubringen, die in komplett verschiedenen Welten leben.


Kategorie: Theater

Nicolas ist 17 und kein fröhliches, unbeschwertes Kind mehr. Alles um ihn herum ist zu viel für ihn. Erwachsenwerden, das Abschlussjahr im Gymnasium, die Trennung der Eltern und die neue Familie des Vaters. Er schwänzt die Schule und ist aggressiv. Was passiert nur mit ihm? Auf eigenen Wunsch zieht er von seiner überforderten Mutter zu seinem Vater Pierre und dessen neuer Frau. Pierre fühlt sich schuldig und versucht alles, um seinem Sohn zu helfen. Der Umzug soll wieder Ordnung in das Gemüt des Sohnes bringen und ihm die Lebenslust zurückgeben. Zunächst scheint sich die Situation zu entspannen. Doch ein missglückter Selbstmordversuch zeigt, dass die Probleme von Nicolas ernster sind als angenommen. Pierre ist verzweifelt, dennoch entschließt er sich, keine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wird seine Liebe reichen, um den Sohn vor sich selbst zu retten? Ein weiteres Mal zeichnet Florian Zeller, dessen Stück „Der Vater“ in der Spielzeit 2016 / 2017 sehr erfolgreich am Renaissance-Theater zu sehen war, ein komplexes Porträt familiärer Abgründe. Ibsen verknüpfte in „Gespenster“ die Leben von Vater und Sohn zu einem tragischen Schicksal. Dieses Modell hallt bei Zeller nach. Berührend und tragikomisch gelingt es ihm, Menschen und Generationen zusammenzubringen, die in komplett verschiedenen Welten leben.


Kategorie: Theater

Nicolas ist 17 und kein fröhliches, unbeschwertes Kind mehr. Alles um ihn herum ist zu viel für ihn. Erwachsenwerden, das Abschlussjahr im Gymnasium, die Trennung der Eltern und die neue Familie des Vaters. Er schwänzt die Schule und ist aggressiv. Was passiert nur mit ihm? Auf eigenen Wunsch zieht er von seiner überforderten Mutter zu seinem Vater Pierre und dessen neuer Frau. Pierre fühlt sich schuldig und versucht alles, um seinem Sohn zu helfen. Der Umzug soll wieder Ordnung in das Gemüt des Sohnes bringen und ihm die Lebenslust zurückgeben. Zunächst scheint sich die Situation zu entspannen. Doch ein missglückter Selbstmordversuch zeigt, dass die Probleme von Nicolas ernster sind als angenommen. Pierre ist verzweifelt, dennoch entschließt er sich, keine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wird seine Liebe reichen, um den Sohn vor sich selbst zu retten? Ein weiteres Mal zeichnet Florian Zeller, dessen Stück „Der Vater“ in der Spielzeit 2016 / 2017 sehr erfolgreich am Renaissance-Theater zu sehen war, ein komplexes Porträt familiärer Abgründe. Ibsen verknüpfte in „Gespenster“ die Leben von Vater und Sohn zu einem tragischen Schicksal. Dieses Modell hallt bei Zeller nach. Berührend und tragikomisch gelingt es ihm, Menschen und Generationen zusammenzubringen, die in komplett verschiedenen Welten leben.


Kategorie: Theater

Einmal im Monat moderiert Maria Hartmann in einer Matinée einen literarischen Salon. In Folge 11 werden Texte von und über O. E. Hasse von Michael Rotschopf gelesen, dem O.-E.-Hasse-Preisträger von 1996. O. E. Hasse – dass er bereits als Gymnasiast im fernen Posen auf Berta Drews, seine spätere Kollegin und Ehefrau von Heinrich George traf, mag vielen unbekannt sein. Ganz und gar nicht im Verborgenen allerdings verlief die Karriere des Schauspielers. Montgomery Clift, Romy Schneider und der junge Mario Adorf waren seine Filmpartner. Charles Laughton, Humphrey Bogart und Clark Gable lieh er seine Stimme. Auf verschiedenen Bühnen war er zuhause, etwa am Burgtheater, den Münchner Kammerspielen oder dem Renaissance Theater in Berlin. O. E. Hasses Homosexualität – jahrzehntelang ein gesellschaftliches Tabu – ließ ihn Berufs- und Privatleben streng trennen. In vielen Genres präsent, waren doch alle Figuren, die er schuf, von seiner unverwechselbaren Eigenart geprägt.


Kategorie: Dialog & Lesung

Nicolas ist 17 und kein fröhliches, unbeschwertes Kind mehr. Alles um ihn herum ist zu viel für ihn. Erwachsenwerden, das Abschlussjahr im Gymnasium, die Trennung der Eltern und die neue Familie des Vaters. Er schwänzt die Schule und ist aggressiv. Was passiert nur mit ihm? Auf eigenen Wunsch zieht er von seiner überforderten Mutter zu seinem Vater Pierre und dessen neuer Frau. Pierre fühlt sich schuldig und versucht alles, um seinem Sohn zu helfen. Der Umzug soll wieder Ordnung in das Gemüt des Sohnes bringen und ihm die Lebenslust zurückgeben. Zunächst scheint sich die Situation zu entspannen. Doch ein missglückter Selbstmordversuch zeigt, dass die Probleme von Nicolas ernster sind als angenommen. Pierre ist verzweifelt, dennoch entschließt er sich, keine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wird seine Liebe reichen, um den Sohn vor sich selbst zu retten? Ein weiteres Mal zeichnet Florian Zeller, dessen Stück „Der Vater“ in der Spielzeit 2016 / 2017 sehr erfolgreich am Renaissance-Theater zu sehen war, ein komplexes Porträt familiärer Abgründe. Ibsen verknüpfte in „Gespenster“ die Leben von Vater und Sohn zu einem tragischen Schicksal. Dieses Modell hallt bei Zeller nach. Berührend und tragikomisch gelingt es ihm, Menschen und Generationen zusammenzubringen, die in komplett verschiedenen Welten leben.


Kategorie: Theater

Eigentlich ist es nur eine Formsache: Die Mitgliederversammlung eines Tennisclubs in der deutschen Provinz soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem - gäbe es nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die ebenso respektlos wie komisch Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, "Gutmenschen" und Hardliner frontal aufeinander stoßen läßt. Und allen wird schnell klar: Es geht um viel mehr als einen Grill... „Extrawurst“ ist eine neue Komödie der bekannten Comedy-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die u. a. bereits für so bekannte Fernsehformate wie »Die Wochenshow«, »Ladykracher«, »Das Amt« oder »Stromberg« verantwortlich zeichneten.


Kategorie: Theater

Eigentlich ist es nur eine Formsache: Die Mitgliederversammlung eines Tennisclubs in der deutschen Provinz soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem - gäbe es nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die ebenso respektlos wie komisch Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, "Gutmenschen" und Hardliner frontal aufeinander stoßen läßt. Und allen wird schnell klar: Es geht um viel mehr als einen Grill... „Extrawurst“ ist eine neue Komödie der bekannten Comedy-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die u. a. bereits für so bekannte Fernsehformate wie »Die Wochenshow«, »Ladykracher«, »Das Amt« oder »Stromberg« verantwortlich zeichneten.


Kategorie: Theater

Eigentlich ist es nur eine Formsache: Die Mitgliederversammlung eines Tennisclubs in der deutschen Provinz soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem - gäbe es nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die ebenso respektlos wie komisch Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, "Gutmenschen" und Hardliner frontal aufeinander stoßen läßt. Und allen wird schnell klar: Es geht um viel mehr als einen Grill... „Extrawurst“ ist eine neue Komödie der bekannten Comedy-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die u. a. bereits für so bekannte Fernsehformate wie »Die Wochenshow«, »Ladykracher«, »Das Amt« oder »Stromberg« verantwortlich zeichneten.


Kategorie: Theater

Eigentlich ist es nur eine Formsache: Die Mitgliederversammlung eines Tennisclubs in der deutschen Provinz soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem - gäbe es nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die ebenso respektlos wie komisch Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, "Gutmenschen" und Hardliner frontal aufeinander stoßen läßt. Und allen wird schnell klar: Es geht um viel mehr als einen Grill... „Extrawurst“ ist eine neue Komödie der bekannten Comedy-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die u. a. bereits für so bekannte Fernsehformate wie »Die Wochenshow«, »Ladykracher«, »Das Amt« oder »Stromberg« verantwortlich zeichneten.


Kategorie: Theater

Eigentlich ist es nur eine Formsache: Die Mitgliederversammlung eines Tennisclubs in der deutschen Provinz soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem - gäbe es nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die ebenso respektlos wie komisch Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, "Gutmenschen" und Hardliner frontal aufeinander stoßen läßt. Und allen wird schnell klar: Es geht um viel mehr als einen Grill... „Extrawurst“ ist eine neue Komödie der bekannten Comedy-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die u. a. bereits für so bekannte Fernsehformate wie »Die Wochenshow«, »Ladykracher«, »Das Amt« oder »Stromberg« verantwortlich zeichneten.


Kategorie: Theater

Eigentlich ist es nur eine Formsache: Die Mitgliederversammlung eines Tennisclubs in der deutschen Provinz soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem - gäbe es nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die ebenso respektlos wie komisch Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, "Gutmenschen" und Hardliner frontal aufeinander stoßen läßt. Und allen wird schnell klar: Es geht um viel mehr als einen Grill... „Extrawurst“ ist eine neue Komödie der bekannten Comedy-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die u. a. bereits für so bekannte Fernsehformate wie »Die Wochenshow«, »Ladykracher«, »Das Amt« oder »Stromberg« verantwortlich zeichneten.


Kategorie: Theater

Eigentlich ist es nur eine Formsache: Die Mitgliederversammlung eines Tennisclubs in der deutschen Provinz soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem - gäbe es nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die ebenso respektlos wie komisch Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, "Gutmenschen" und Hardliner frontal aufeinander stoßen läßt. Und allen wird schnell klar: Es geht um viel mehr als einen Grill... „Extrawurst“ ist eine neue Komödie der bekannten Comedy-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die u. a. bereits für so bekannte Fernsehformate wie »Die Wochenshow«, »Ladykracher«, »Das Amt« oder »Stromberg« verantwortlich zeichneten.


Kategorie: Theater

Eigentlich ist es nur eine Formsache: Die Mitgliederversammlung eines Tennisclubs in der deutschen Provinz soll über die Anschaffung eines neuen Grills für die Vereinsfeiern abstimmen. Normalerweise kein Problem - gäbe es nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwürste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die ebenso respektlos wie komisch Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, "Gutmenschen" und Hardliner frontal aufeinander stoßen läßt. Und allen wird schnell klar: Es geht um viel mehr als einen Grill... „Extrawurst“ ist eine neue Komödie der bekannten Comedy-Autoren Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die u. a. bereits für so bekannte Fernsehformate wie »Die Wochenshow«, »Ladykracher«, »Das Amt« oder »Stromberg« verantwortlich zeichneten.


Kategorie: Theater


Änderungen vorbehalten! - Angaben ohne Gewähr! - Stand:01.02.22
© Fotos der Vorstellungen: [+][-]
DER SOHN(Promo/) BERLINER PORTRÄT GALERIE FOLGE 11: O. E. HASSE(Jeanne Degraa/Jeanne Degraa) EXTRAWURST(Renaissance-Theater Berlin, Barbara Braun drama-berlin/Renaissance-Theater Berlin, Barbara Braun drama-berlin)

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