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Spielplan für Februar 2020

Ein einsames Hotel, so seltsam wie seine Gäste: Ein Tierforscher jagt einen Juckreiz. Eine Lady mit Hut lässt Glitzerndes verschwinden. Eine kurzsichtige Bruchpilotin lernt Fliegen. Ein bleicher Herr nimmt Maß an Menschenarmen und Stuhlbeinen. Eine ältere Dame sucht Zuflucht hinter ihrem Tennisschläger. Und eine Dauergästin ertrinkt auf dem Teppich. Woher sie gerade kommen, erzählt ihr Gepäck. Wohin sie reisen, wissen sie selbst noch nicht. Doch der emsige Portier ist für alle da und jongliert mit sich stapelnden Bedürfnissen. Was entsteht, wenn mit jedem Menschen eine ganze Welt zur Tür hereinkommt? Mit viel Humor und fast ohne Worte erzählen Regisseur Gregory Caers und sein Ensemble von Menschen auf der Durchreise und überraschenden Begegnungen. Ein Theaterzauber für die ganze Familie: voller Liebe zu knisternden Geheimnissen, steilen Behauptungen und unwahrscheinlichen Bildwelten.


Kategorie: Theater

Ein einsames Hotel, so seltsam wie seine Gäste: Ein Tierforscher jagt einen Juckreiz. Eine Lady mit Hut lässt Glitzerndes verschwinden. Eine kurzsichtige Bruchpilotin lernt Fliegen. Ein bleicher Herr nimmt Maß an Menschenarmen und Stuhlbeinen. Eine ältere Dame sucht Zuflucht hinter ihrem Tennisschläger. Und eine Dauergästin ertrinkt auf dem Teppich. Woher sie gerade kommen, erzählt ihr Gepäck. Wohin sie reisen, wissen sie selbst noch nicht. Doch der emsige Portier ist für alle da und jongliert mit sich stapelnden Bedürfnissen. Was entsteht, wenn mit jedem Menschen eine ganze Welt zur Tür hereinkommt? Mit viel Humor und fast ohne Worte erzählen Regisseur Gregory Caers und sein Ensemble von Menschen auf der Durchreise und überraschenden Begegnungen. Ein Theaterzauber für die ganze Familie: voller Liebe zu knisternden Geheimnissen, steilen Behauptungen und unwahrscheinlichen Bildwelten.


Kategorie: Theater

Erzählte Geschichte: so wird Wissen über Leben, Welt und Gesellschaft, in künstlerisch-musikalischer Form zwischen Generationen erlebbar und fühlbar gemacht. Dieser Tradition öffnet das Theater an der Parkaue seine Türen. In einer musikalischen und poetischen Collage erzählt der tansanische Aktivist Mnyaka Sururu Mboro gemeinsam mit dem Quartett Sauti é Haala aus seinem Leben und seiner Kindheit in der britischen Kolonialzeit. Er erzählt auch die Geschichten, mit denen schon seine Großeltern ihm die Welt erklärten.- die Geschichten vom großen Maji-Maji-Widerstand, von Karl-Peters auf dem Mond und viele andere erwarten das


Kategorie: Anderes

Ein einsames Hotel, so seltsam wie seine Gäste: Ein Tierforscher jagt einen Juckreiz. Eine Lady mit Hut lässt Glitzerndes verschwinden. Eine kurzsichtige Bruchpilotin lernt Fliegen. Ein bleicher Herr nimmt Maß an Menschenarmen und Stuhlbeinen. Eine ältere Dame sucht Zuflucht hinter ihrem Tennisschläger. Und eine Dauergästin ertrinkt auf dem Teppich. Woher sie gerade kommen, erzählt ihr Gepäck. Wohin sie reisen, wissen sie selbst noch nicht. Doch der emsige Portier ist für alle da und jongliert mit sich stapelnden Bedürfnissen. Was entsteht, wenn mit jedem Menschen eine ganze Welt zur Tür hereinkommt? Mit viel Humor und fast ohne Worte erzählen Regisseur Gregory Caers und sein Ensemble von Menschen auf der Durchreise und überraschenden Begegnungen. Ein Theaterzauber für die ganze Familie: voller Liebe zu knisternden Geheimnissen, steilen Behauptungen und unwahrscheinlichen Bildwelten.


Kategorie: Theater

„Die kannst du von mir aus ins Feuer schmeißen.“ Aufgeregt stehen die Papiertänzerin und der Zinnsoldat vor dem Publikum. Sie suchen nach einem Anfang für ihre Geschichte – und fangen am Ende an: „Die kannst du von mir aus ins Feuer schmeißen“, das hatte der Junge gesagt, als sie wie durch ein Wunder wieder zu Hause landeten. Die Tänzerin wurde durch die Wolken gewirbelt, hat Regengüsse und ein Nest voller Elsternküken überstanden. Der Zinnsoldat hat wilde Papierschifffahrten durch die Kanalisation, grimmige Passkontrollen und einen hungrigen Fisch überlebt. Und nach alldem landen sie zu Hause, und der Junge sagt: „Die kannst du von mir aus ins Feuer schmeißen.“ Und das kann kein Ende sein, oder? Also fangen die beiden am Anfang an und erzählen ihre Geschichte von vorne. Darüber, wie sie sich zum ersten Mal sahen. Wie ein Kobold sie schwer beschimpft. Wie das Fenster aufgeht, und ein Windstoß sie in ihre Abenteuer stürzt. Er, schwer wie ein Stein, fällt hinab – sie leicht, wie eine Feder, wirbelt hoch in die Luft. Was sie zusammenhält auf ihren Reisen, ist ihre Freundschaft und eine Geschichte, deren Ende sie jetzt anders herbei erzählen können. Der meistgespielte Gegenwartsdramatiker Deutschlands, Roland Schimmelpfennig, hat aus dem bekannten Märchen “Der standhafte Zinnsoldat” von Hans Christian Andersen ein fesselndes Stück geschrieben und es selbst für die Parkaue auf die Bühne gebracht. Das Stück wurde für den IKARUS-Theaterpreis 2020 des JugendKulturService nominiert.


Kategorie: Theater

Ein einsames Hotel, so seltsam wie seine Gäste: Ein Tierforscher jagt einen Juckreiz. Eine Lady mit Hut lässt Glitzerndes verschwinden. Eine kurzsichtige Bruchpilotin lernt Fliegen. Ein bleicher Herr nimmt Maß an Menschenarmen und Stuhlbeinen. Eine ältere Dame sucht Zuflucht hinter ihrem Tennisschläger. Und eine Dauergästin ertrinkt auf dem Teppich. Woher sie gerade kommen, erzählt ihr Gepäck. Wohin sie reisen, wissen sie selbst noch nicht. Doch der emsige Portier ist für alle da und jongliert mit sich stapelnden Bedürfnissen. Was entsteht, wenn mit jedem Menschen eine ganze Welt zur Tür hereinkommt? Mit viel Humor und fast ohne Worte erzählen Regisseur Gregory Caers und sein Ensemble von Menschen auf der Durchreise und überraschenden Begegnungen. Ein Theaterzauber für die ganze Familie: voller Liebe zu knisternden Geheimnissen, steilen Behauptungen und unwahrscheinlichen Bildwelten.


Kategorie: Theater

Daniel hält seinen sterbenden Hund im Arm – während seine Mutter anfängt, mit dem Tierarzt zu flirten. Und Daniel weiß: Er ist allein. Sein Vater ist vor Jahren verschwunden, mit seinem besten Freund Edgar findet er keine Sprache mehr und Alina, das geheimnisvolle Mädchen aus seiner Klasse, bleibt unnahbar. Das Einzige, was er noch hat, ist seine Wut. Und die ist so groß, dass er immer öfter die Kontrolle verliert und zuschlägt. In „Krummer Hund“, dem Debütroman von Juliane Pickel, geht es um die Suche nach Nähe, nach Sprache und Zugehörigkeit. Es geht um Wut, Verlust und Ohnmacht. Darum, 15 zu sein und missverstanden zu werden. Um die Frage, wie Normen funktionieren und ob es überhaupt so etwas wie eine Normalität gibt.  


Kategorie: Theater

Daniel hält seinen sterbenden Hund im Arm – während seine Mutter anfängt, mit dem Tierarzt zu flirten. Und Daniel weiß: Er ist allein. Sein Vater ist vor Jahren verschwunden, mit seinem besten Freund Edgar findet er keine Sprache mehr und Alina, das geheimnisvolle Mädchen aus seiner Klasse, bleibt unnahbar. Das Einzige, was er noch hat, ist seine Wut. Und die ist so groß, dass er immer öfter die Kontrolle verliert und zuschlägt. In „Krummer Hund“, dem Debütroman von Juliane Pickel, geht es um die Suche nach Nähe, nach Sprache und Zugehörigkeit. Es geht um Wut, Verlust und Ohnmacht. Darum, 15 zu sein und missverstanden zu werden. Um die Frage, wie Normen funktionieren und ob es überhaupt so etwas wie eine Normalität gibt.  


Kategorie: Theater

Daniel hält seinen sterbenden Hund im Arm – während seine Mutter anfängt, mit dem Tierarzt zu flirten. Und Daniel weiß: Er ist allein. Sein Vater ist vor Jahren verschwunden, mit seinem besten Freund Edgar findet er keine Sprache mehr und Alina, das geheimnisvolle Mädchen aus seiner Klasse, bleibt unnahbar. Das Einzige, was er noch hat, ist seine Wut. Und die ist so groß, dass er immer öfter die Kontrolle verliert und zuschlägt. In „Krummer Hund“, dem Debütroman von Juliane Pickel, geht es um die Suche nach Nähe, nach Sprache und Zugehörigkeit. Es geht um Wut, Verlust und Ohnmacht. Darum, 15 zu sein und missverstanden zu werden. Um die Frage, wie Normen funktionieren und ob es überhaupt so etwas wie eine Normalität gibt.  


Kategorie: Theater

In der Spielzeit 2021/22 verlagern die drei Künstler*innen Rachel Rosen (Theater Thikwa), Noha Badir (Theater HORA) und Melanie Lux (Meine Damen und Herren) ihre Arbeitsplätze für vier Wochen an das Theater an der Parkaue. Mit der Choreografin Leonie Graf, die „Ich kann mir alles vorstellen“ initiiert hat, verbindet die drei Künstler*innen jeweils eine längere Zusammenarbeit. Auf Leonies Frage: „Hättest du Lust, ein Stück für Junges Publikum zu entwickeln?“, entstanden Ideen und erste Skizzen für eigene Projekte. In der Beschäftigung mit jungem Publikum interessieren Rachel Rosen, Noha Badir und Melanie Lux die Träume junger Menschen, das Bauen fantastischer Räume und die Frage, wie und wodurch ein Stück spannend und witzig wird. In ihrem Arbeitsaufenthalt auf Zeit erproben die Künstler*innen ihre Stückideen, Bühnenbild-Entwürfe und Drehbücher und experimentieren weiter. Hierbei begegnen sie einander, anderen Arbeitsmethoden, den Mitarbeiter*innen und verschiedenen Abteilungen des Hauses und dem Publikum. Am 12.02. öffnen die Künstler*innen ihre Arbeitsräume und geben Einblicke in ihre Projekte.  


Kategorie: Theater

Am 19. Februar 2020 wurden neun junge Menschen bei einem rassistischen Anschlag in Hanau getötet. Das war kein Einzelfall. Seit Jahrzehnten werden Schwarze Menschen und Personen of Color in Deutschland aus rassistischen Motiven ermordet. Betroffene leisten seit vielen Jahren politische Bildungsarbeit, erhalten jedoch medial wenig Aufmerksamkeit. Anlässlich des Gedenktags zu Hanau zeigen wir den Dokumentarfilm „Der zweite Anschlag“, der die Kontinuität rassistischer Gewalt in Deutschland von den 1980er Jahren bis heute aus der Perspektive von Betroffenen thematisiert. Im Anschluss findet ein Nachgespräch mit der Regisseurin Mala Reinhardt statt. Auf Anfrage organisieren wir einen Anti-Rassismus-Workshop. Mit dem Start der neuen Intendanz hat sich auch die Abteilung Künstlerische Vermittlung und Partizipation neu aufgestellt. Das Team eröffnet Begegnungs- und Experimentierräume, in denen Kinder und Jugendliche sich zu gesellschaftspolitischen Themen austauschen und selbst künstlerisch agieren. Für Schulklassen gibt es inszenierungsübergreifende Workshops, Proben- oder Premierenbesuche. Darüber hinaus konzipiert die Künstlerische Vermittlung unter dem Titel „Kunst & Politik“ Veranstaltungen, die zur Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Fragen einladen.


Kategorie: Anderes

Am 19. Februar 2020 wurden neun junge Menschen bei einem rassistischen Anschlag in Hanau getötet. Das war kein Einzelfall. Seit Jahrzehnten werden Schwarze Menschen und Personen of Color in Deutschland aus rassistischen Motiven ermordet. Betroffene leisten seit vielen Jahren politische Bildungsarbeit, erhalten jedoch medial wenig Aufmerksamkeit. Anlässlich des Gedenktags zu Hanau zeigen wir den Dokumentarfilm „Der zweite Anschlag“, der die Kontinuität rassistischer Gewalt in Deutschland von den 1980er Jahren bis heute aus der Perspektive von Betroffenen thematisiert. Im Anschluss findet ein Nachgespräch mit der Regisseurin Mala Reinhardt statt. Auf Anfrage organisieren wir einen Anti-Rassismus-Workshop. Mit dem Start der neuen Intendanz hat sich auch die Abteilung Künstlerische Vermittlung und Partizipation neu aufgestellt. Das Team eröffnet Begegnungs- und Experimentierräume, in denen Kinder und Jugendliche sich zu gesellschaftspolitischen Themen austauschen und selbst künstlerisch agieren. Für Schulklassen gibt es inszenierungsübergreifende Workshops, Proben- oder Premierenbesuche. Darüber hinaus konzipiert die Künstlerische Vermittlung unter dem Titel „Kunst & Politik“ Veranstaltungen, die zur Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Fragen einladen.


Kategorie: Anderes

Am 19. Februar 2020 wurden neun junge Menschen bei einem rassistischen Anschlag in Hanau getötet. Das war kein Einzelfall. Seit Jahrzehnten werden Schwarze Menschen und Personen of Color in Deutschland aus rassistischen Motiven ermordet. Betroffene leisten seit vielen Jahren politische Bildungsarbeit, erhalten jedoch medial wenig Aufmerksamkeit. Anlässlich des Gedenktags zu Hanau zeigen wir den Dokumentarfilm „Der zweite Anschlag“, der die Kontinuität rassistischer Gewalt in Deutschland von den 1980er Jahren bis heute aus der Perspektive von Betroffenen thematisiert. Im Anschluss findet ein Nachgespräch mit der Regisseurin Mala Reinhardt statt. Auf Anfrage organisieren wir einen Anti-Rassismus-Workshop. Mit dem Start der neuen Intendanz hat sich auch die Abteilung Künstlerische Vermittlung und Partizipation neu aufgestellt. Das Team eröffnet Begegnungs- und Experimentierräume, in denen Kinder und Jugendliche sich zu gesellschaftspolitischen Themen austauschen und selbst künstlerisch agieren. Für Schulklassen gibt es inszenierungsübergreifende Workshops, Proben- oder Premierenbesuche. Darüber hinaus konzipiert die Künstlerische Vermittlung unter dem Titel „Kunst & Politik“ Veranstaltungen, die zur Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Fragen einladen.


Kategorie: Anderes

In ihrer interaktiven Zoom-Performance macht das Theaterkollektiv Turbo Pascal für und mit einem jungen Publikum soziale Unterschiede und die Frage nach der eigenen Position spielerisch sichtbar und verhandelbar.   Wir haben in der Lotterie des Lebens unterschiedliche Lose gezogen. Wir sehen alle anders und einzigartig aus. Wir leben in unterschiedlichen Stadtteilen. Wir werden nach der Grundschule in unterschiedliche Schulen sortiert. Wir sprechen verschiedene Sprachen. Wir haben unterschiedliche Hobbys. Wir werden nach Geschlecht sortiert. Manche lachen laut und manche leise. Wir haben nicht alle gleich viel Geld. Wir haben unterschiedliche Träume und Wünsche. Menschen unterscheiden sich voneinander. Unterschiede und Unterscheidungen zwischen Menschen sind eine zweischneidige Sache. Manche sind freiwillig und manche unfreiwillig, manche sichtbar und manche unsichtbar. Fest steht, dass wir in gesellschaftliche Ordnungen und Einordnungen hineinwachsen. Und dass die Covid-Pandemie soziale Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten verschärft und deutlicher hervortreten lässt …  


Kategorie: Theater

In ihrer interaktiven Zoom-Performance macht das Theaterkollektiv Turbo Pascal für und mit einem jungen Publikum soziale Unterschiede und die Frage nach der eigenen Position spielerisch sichtbar und verhandelbar.   Wir haben in der Lotterie des Lebens unterschiedliche Lose gezogen. Wir sehen alle anders und einzigartig aus. Wir leben in unterschiedlichen Stadtteilen. Wir werden nach der Grundschule in unterschiedliche Schulen sortiert. Wir sprechen verschiedene Sprachen. Wir haben unterschiedliche Hobbys. Wir werden nach Geschlecht sortiert. Manche lachen laut und manche leise. Wir haben nicht alle gleich viel Geld. Wir haben unterschiedliche Träume und Wünsche. Menschen unterscheiden sich voneinander. Unterschiede und Unterscheidungen zwischen Menschen sind eine zweischneidige Sache. Manche sind freiwillig und manche unfreiwillig, manche sichtbar und manche unsichtbar. Fest steht, dass wir in gesellschaftliche Ordnungen und Einordnungen hineinwachsen. Und dass die Covid-Pandemie soziale Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten verschärft und deutlicher hervortreten lässt …  


Kategorie: Theater

In ihrer interaktiven Zoom-Performance macht das Theaterkollektiv Turbo Pascal für und mit einem jungen Publikum soziale Unterschiede und die Frage nach der eigenen Position spielerisch sichtbar und verhandelbar.   Wir haben in der Lotterie des Lebens unterschiedliche Lose gezogen. Wir sehen alle anders und einzigartig aus. Wir leben in unterschiedlichen Stadtteilen. Wir werden nach der Grundschule in unterschiedliche Schulen sortiert. Wir sprechen verschiedene Sprachen. Wir haben unterschiedliche Hobbys. Wir werden nach Geschlecht sortiert. Manche lachen laut und manche leise. Wir haben nicht alle gleich viel Geld. Wir haben unterschiedliche Träume und Wünsche. Menschen unterscheiden sich voneinander. Unterschiede und Unterscheidungen zwischen Menschen sind eine zweischneidige Sache. Manche sind freiwillig und manche unfreiwillig, manche sichtbar und manche unsichtbar. Fest steht, dass wir in gesellschaftliche Ordnungen und Einordnungen hineinwachsen. Und dass die Covid-Pandemie soziale Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten verschärft und deutlicher hervortreten lässt …  


Kategorie: Theater

„Funken“ verhandelt Fragen von Identität und Freundschaft, Widerstand und Solidarität und wagt so die Vorstellung von einer anderen Welt, in der Jugendliche sich trauen, zu träumen und ihre Ideen zu verwirklichen. Der 13-jährige Malte verabschiedet sich von seiner Mutter, als sie ihn am Tor eines mysteriösen Ferienlagers absetzt. Bald stellt er fest, dass es in diesem außergewöhnlichen Camp keine Erwachsenen gibt, die Jugendlichen müssen auf sich selbst aufpassen. Malte, der sich selbst für völlig durchschnittlich hält, freundet sich schnell mit der Gruppe der besonders begabten Jugendlichen an. Nur die Stimme der Arthur McPush Cooperation, die die jungen Menschen auffordert, das Beste aus sich zu machen, droht das utopisch anmutende Verhalten im Lager zu brechen. Wenn die Einsätze steigen, müssen die Jugendlichen entscheiden, wie sie sich verhalten wollen.  


Kategorie: Theater

In ihrer interaktiven Zoom-Performance macht das Theaterkollektiv Turbo Pascal für und mit einem jungen Publikum soziale Unterschiede und die Frage nach der eigenen Position spielerisch sichtbar und verhandelbar.   Wir haben in der Lotterie des Lebens unterschiedliche Lose gezogen. Wir sehen alle anders und einzigartig aus. Wir leben in unterschiedlichen Stadtteilen. Wir werden nach der Grundschule in unterschiedliche Schulen sortiert. Wir sprechen verschiedene Sprachen. Wir haben unterschiedliche Hobbys. Wir werden nach Geschlecht sortiert. Manche lachen laut und manche leise. Wir haben nicht alle gleich viel Geld. Wir haben unterschiedliche Träume und Wünsche. Menschen unterscheiden sich voneinander. Unterschiede und Unterscheidungen zwischen Menschen sind eine zweischneidige Sache. Manche sind freiwillig und manche unfreiwillig, manche sichtbar und manche unsichtbar. Fest steht, dass wir in gesellschaftliche Ordnungen und Einordnungen hineinwachsen. Und dass die Covid-Pandemie soziale Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten verschärft und deutlicher hervortreten lässt …  


Kategorie: Theater

„Funken“ verhandelt Fragen von Identität und Freundschaft, Widerstand und Solidarität und wagt so die Vorstellung von einer anderen Welt, in der Jugendliche sich trauen, zu träumen und ihre Ideen zu verwirklichen. Der 13-jährige Malte verabschiedet sich von seiner Mutter, als sie ihn am Tor eines mysteriösen Ferienlagers absetzt. Bald stellt er fest, dass es in diesem außergewöhnlichen Camp keine Erwachsenen gibt, die Jugendlichen müssen auf sich selbst aufpassen. Malte, der sich selbst für völlig durchschnittlich hält, freundet sich schnell mit der Gruppe der besonders begabten Jugendlichen an. Nur die Stimme der Arthur McPush Cooperation, die die jungen Menschen auffordert, das Beste aus sich zu machen, droht das utopisch anmutende Verhalten im Lager zu brechen. Wenn die Einsätze steigen, müssen die Jugendlichen entscheiden, wie sie sich verhalten wollen.  


Kategorie: Theater


Änderungen vorbehalten! - Angaben ohne Gewähr! - Stand:01.02.22
© Fotos der Vorstellungen: [+][-]
Pythonparfum und Pralinen aus Pirgendwo(Fotografin: Sinje Hasheider/Fotografin: Sinje Hasheider) Black History Month(/) Der Zinnsoldat und die Papiertänzerin(/) Krummer Hund(/) „Ich kann mir alles vorstellen“(/) Der zweite Anschlag(/) Unterscheidet euch!(Daniela del Pomar/Daniela del Pomar) Funken(Illustration: Ta-Trung/Illustration: Ta-Trung)

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