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Ätherische Öle - Düfte für die Seele

 

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oil

Ein stressiger Arbeitstag liegt hinter Ihnen und Sie kämpfen sich durch den Berufsverkehr nach Hause. Fröstelnd und müde angekommen, freuen Sie sich auf einen gemütlichen Feierabend.

Jetzt ist ein entspannendes Bad genau das Richtige. Ein paar Tröpfchen ätherisches Öl in das warme Wasser und fertig ist die heimische Wellnessoase. Denn wussten Sie, dass diese Essenzen einen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben können? Ob für die Badewanne, Sauna, die Duftlampe oder direkt zum Einmassieren.
Ätherische Öle finden verschiedene Anwendungsgebiete und können dabei unterschiedliche Auswirkungen haben.

Ätherische Öle

Pflanzen speichern in ihren Blüten, Früchten aber auch in Rinde und Blättern Duftessenzen, die leicht verdunsten. Sie sitzen als winzige Tröpfchen im oder auf dem Pflanzengewebe und werden als Abwehrstoffe gegen Fremdlinge wie Bakterien und Pilze produziert. Somit duften sie nicht nur wunderbar, sie besitzen auch antibakterielle und antifungale Eigenschaften. Durch verschiedene Methoden - wie beispielsweise die Wasserdampfdestillation - werden die ätherischen Essenzen aus Pflanzen gewonnen.

Der Einfluss von ätherischen Ölen auf den Körper

Das Riechen entwickelte sich weit vor allen anderen Sinnen und ist wie kein anderer verbunden mit emotionalen Erinnerungen. Die Universität Utrecht fand im Jahr 2012 bei einer Untersuchung heraus, dass dieser sogenannte „Proust-Effekt“ zustande kommt, weil beim Riechen die Hirnareale für Gedächtnis und Gefühl zusammenarbeiten.

Einmal abgespeicherte Erinnerungen können so bei der Wahrnehmung eines Duftes nach vielen Jahren wieder abgerufen werden und sich auf unseren körperlichen und emotionalen Zustand auswirken.

  1. Aromen wie Lavendel können bei Angst, Stress oder Schlaflosigkeit einen harmonisierenden Einfluss haben.
    Und ein paar Tropfen des Öls auf einem Stückchen Stoff eignen sich im Kleiderschrank hervorragend gegen Motten.
  2. Mit einem Tropfen japanischen Heilpflanzenöls an der Schläfe können Kopfschmerzen auf natürliche Weise gelindert werden.
  3. Eucalyptus oder Pfefferminz sind vorsichtig zu dosieren. Sie werden als Saunaaufgüsse, wohltuendes Erkältungsbad oder zur Dampfinhalation bei Atemwegserkrankungen verwendet, können aber bei einer zu starken Dosierung die Augen reizen. Hier reichen schon wenige Tröpfchen.
  4. Belebend und erfrischend wirken Essenzen wie Orange oder Zitrone. Zudem helfen sie auch unangenehme Gerüche in Küche und Bad zu vertreiben.

Von Massage bis Duftlampe: Anwendungsgebiete von ätherischen Ölen

Reaktionen auf Düfte sind subjektiv, denn jeder hat andere Erinnerungen und Erfahrungen. Testen Sie daher, welcher Duft bei Ihnen die Stimmung oder das Körperempfinden beeinflusst. Selbstverständlich kann man elektrische Diffuser oder andere Raumbedufter kaufen. Aber gemütlicher und viel natürlicher sind Duftlampen. Mit warmem Wasser füllen, einige Tröpfchen Ihres Lieblingsduftöls dazu und ein Teelicht darunter: Schon verbreitet sich der Duft im ganzen Raum!

Bei einem entspannenden Vollbad müssen Sie schon mehr verwenden, wenn Sie Ihre Haut pflegen möchten. Öle sind lipophil und schwimmen deshalb auf der Wasseroberfläche. Hier können Sie beispielsweise Milch, Honig oder auch einfach ein mildes Duschgel als Emulgator verwenden. Dadurch verteilt sich das Öl besser im ganzen Badewasser.

Aber auch zum Inhalieren mit Wasserdampf oder für Saunaaufgüsse können ätherische Öle eine Wohltat sein. Nur sollte man je nach Art der Anwendung auf die Konzentration und die Sorte des Öls achten. Als Massageöl sollten ätherische Öle nie naturrein verwendet werden, da sie die Haut reizen können. Zum Verdünnen einfach etwas Jojoba- oder Kokosöl mit dem ätherischen vermischen. Meist reicht hier eine kleine Menge schon aus.

Wir wünschen viel Freude beim Ausprobieren.

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